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  • 1
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 102 (1934), S. 439-456 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Cicutoxin ist ein Gift, das auf paraneuralem Wege eine Encephalitis bei Kaninchen, wei\en Mäusen, wei\en Ratten und Hunden hervorruft. 2. Die entzündlichen Erscheinungen erweisen sich als lymphocytäre Meningitis, als entzündliche Reaktion am Gefä\wandapparat und als Gliaproliferationen. Ihnen gesellen sich degenerative Veränderungen an den Ganglienzellen zu. 3. Das Cicutoxin ist ein vasoneurotropes Gift (mesodermo-ektodermotropes Gift nachSchaffer), das nach Durchtritt durch die Blut-Gehirnschranke in das Zentralnervensystem eindringt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1938), S. 183-191 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1938), S. 172-182 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Versuche am Dickdarm (Meerschweinchen und Kaninchen) in situ in der Anordnung nach Straub ergaben, daß das proximale Colon auf elektrische Vagusreizung sich im wesentlichen gleich dem Dünndarm verhält. 2. Am distalen Colon sind die Ergebnisse weniger sicher als am proximalen. Größtenteils erhielt man eine allgemeine, nach einer Latenzzeit von einigen Minuten einsetzende, vorübergehende Verstärkung der Darmtätigkeit. Infolge Erschöpfung des Darms gestörter Rhythmus wurde wieder normal, verschwundene Peristaltik konnte von neuem ausgelöst werden. Eine dünndarmähnliche Reaktion auf elektrische Vagusreizung kam nur selten zu Gesicht. 3. Aus den Versuchen kann geschlossen werden, daß das proximale Colon, gleich dem Dünndarm, unter dem fördernden Einfluß des Vagus steht. Auch am distalen Colon ist ein Einfluß des Vagus unverkennbar, doch ist derselbe wegen der andersartigen Funktion dieses Darmabschnittes modifiziert und äußert sich infolge nicht näher feststellbarer Umstände auf elektrische Reizung nicht immer in gleicher Weise.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 198 (1941), S. 107-113 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In Versuchen am Dünndarm in situ (Straub-Methode) von Meerschweinchen, denen man über 2 Monate lang fast täglich in ansteigenden Dosen 25–100 mg/kg Morphin subcutan injiziert hatte und die nach der jeweiligen Injektion bereits auf Schmerzreize wieder reagierten, ließ sich zeigen, daß auch die peristaltiklähmende Wirkung intravenös injizierten Morphins (0,1 mg/kg) im Vergleich zum Normaltier abgeschwächt war bzw. ganz ausblieb. Demselben Tier entnommene und nach Trendelenburg suspendierte Darmstücke reagierten in gleicher Weise. 2. Die Ergebnisse der Versuche sprechen dafür, daß hier nicht eine humorale, sondern eine zelluläre Umstimmung der gewöhnten Tiere maßgebend ist. Der Angriffspunkt für die Gewöhnung der Darmmotorik an Morphin liegt vermutlich am Auerbach-Plexus, der ja für die Peristaltik von wesentlicher Bedeutung ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 198 (1941), S. 385-389 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der von Ammon angegebenen gasanalytischen, manometrischen Methode wird festgestellt, daß die Aktivität der Cholinesterase im Herzblut von Meerschweinchen während des experimentellen anaphylaktischen Schocks meist etwas (im Durchschnitt um 14%) herabgesetzt ist. Ein Zusammenhang zwischen dem Grad der Esterasehemmung und der Temperatursenkung bzw. der Schockgröße (Maßmethode nach Pfeiffer) war nicht zu erkennen. Durch die Sensibilisierung allein wurde die Esterasemenge nicht verändert. 2. Methylenblau setzt die Körpertemperatur von Meerschweinchen je nach Dosis und Applikationsart mehr oder wenigei deutlich herab. Im Vergleich zu den Kontrollen wird dadurch bei Methylenblautieren der anaphylaktische Schock additiv verstärkt. 3. Im Gegensatz zu den Ergebnissen bei der Katze ließ sich mit der angewandten Methodik beim Meerschweinchen eine Beeinflussung der Aktivität der Cholinesterase durch Methylenblau nicht feststellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 133 (1928), S. 274-283 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, daß am Froschgefäßpräparat von Läwen-Trendelenburg-Backman ≫Potential≪ wirkungen nachweisbar sind. 2. Alypin, Novokain, Tutokain, Eukain B und Kokain besitzen in ihrer Austrittsphase eine Wirkung, welche jener während der Eintrittsphase entgegengesetzt gerichtet ist und die in der angeführten Reihenfolge der Mittel abnimmt. Auch die Dauer der Auswaschwirkungen nimmt so ab. — Stovain und Psikain lassen keine mehrphasische Wirkungen erkennen. 3. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß zwischen ≫Potential≪-und ≫Konzentrations≪giften Wirkungsunterschiede nur quantitativer Art und daher Übergänge von jenen zu diesen denkbar sind. 4. Die bei Operationen in Lokalanästhesie häufig beobachteten Nachblutungen werden auf eine aktive Gefäßerweiterung infolge des Austritts der Gifte aus dem Gewebe zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 196 (1940), S. 148-160 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der von Ammon angegebenen gasanalytischen manometrischen Methode wird festgestellt, daß von einer Reihe daraufhin untersuchter Farbstoffe vor allem das Methylenblau sowohl im Modellversuch (Eigenserum) als auch am ganzen Tier (Katze) die Tätigkeit der Cholinesterase schon in sehr geringer Konzentration hemmt. 2. Die dem Methylenblau dem Physostigmin gemiensame Wirkung auf Herz und Esterase bestätigt aufs neue die Auffassung, daß eine jede, einerlei doruch bedingte Änderung der Herztätigkeit und des Blutdrucks von entsprechenden Schwankungen der Cholinesterase begleitet wird. Der Mechchanismus der Herzwirkung kann dabei sehr verschieden sein, und es muß beispielsweise vom Methylenblau angenommen werden, daß seine Oberflächenwirkung für diese von Bedeutung ist. 3. Die verschidenen und sogar entgegengesetzten sonstigen Eigenschaften von parasympathischen Reizmittel, zwingen zur Annahme, daß zwischen der Esterasehemmung und der Sensibilisierung bzw. Erreglbarkeitssteigerung bestimmter Organe durch irgendein Mittel kein direkter Zusammenhang zu bestehen oder zum mindesten ein solcher sich nicht zu manifestieren braucht. Es kann demnach auch angezweifelt werden, ob tatsächlich die Wirkungen des Physostigmins nur als indirekte Azetylcholinwirkungen aufzufanssen sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 50 (1940), S. 433-443 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 51 (1940), S. 15-30 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 10
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 51 (1941), S. 266-281 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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