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  • 1995-1999
  • 1965-1969  (8)
  • 1969  (8)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of agricultural and food chemistry 17 (1969), S. 344-346 
    ISSN: 1520-5118
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Helgoland marine research 19 (1969), S. 284-317 
    ISSN: 1438-3888
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Ergebnisse von phasen- und elektronenoptischen Untersuchungen an Nesselkapseln von 36 Aktinienarten aus Nordsee, Mittelmeer und Rotem Meer erfordern eine Abwandlung des Systems vonWeill (1934). 2. Nematocysten und Spirocysten weichen in ihrem Bau voneinander ab. Der unbewaffnete Faden der Spirocysten wird im Gegensatz zu den Nematocysten unmittelbar nach der Entladung von einem einzigen zusammenhängenden Sekretfaden (Quellfaden) in Linkswindungen umgeben. 3. Bei den Nematocysten bestehen enge Beziehungen zwischen der Form des nicht entladenen Schlauches und der Bewaffnung. In nicht entladenem Zustand unterscheiden sich die Heteronemen von den Haplonemen durch einen abgesetzten proximalen Schaft (Achsenkörper), in entladenem Zustand durch eine abgesetzte Bewaffnung. 4. Die vonWeill (1934) gegebene Einteilung in isorhize und anisorhize Haplonemen ist aus taxonomischen Gründen sinnvoll. Eine weitere Unterteilung ist dagegen nicht möglich. Haplonemen sind bei den Aktinien weiter verbreitet als bisher bekannt. Im Scapus verschiedener Aktinienarten konnten sie als konstanter Bestandteil des Cnidoms nachgewiesen werden. Bei einigen Hormathiiden zeichnen sich einzelne Individuen durch massenhaftes Auftreten von Haplonemen in allen Tentakeln aus. Die Tentakeln weisen hingegen keine morphologischen Abweichungen auf, wie die Fangtentakeln anderer Acontiaria. 5. Die bisherige Einteilung der rhabdoiden Heteronemen in mikrobasische und makrobasische Mastigophoren und Amastigophoren ist nicht mit den vorliegenden Befunden zu vereinbaren. Weder die Schaftlänge noch die Ausstülpung des Fadens eignen sich zur Einteilung der Rhabdoiden, sondern stellen Merkmale von untergeordneter taxonomischer Bedeutung dar. 6. NachCarlgren (1940) werden b- und p-Rhabdoiden unterschieden. Bei den p-Rhabdoiden stülpt sich der Faden im Gegensatz zu den b-Rhabdoiden am Ende der Reifungsphase durch eine ringförmige Wandverdickung in die trichterförmige distale Schaftöffnung ein. Beide Kategorien haben verschiedenartige Dornen. 7. In Übereinstimmung mit den Ceriantharien sind sämtliche b-Rhabdoiden der Aktinien mit einem bewaffneten Faden versehen (hoplotel). Im Gegensatz zu den Madreporarien und Corallimorphen ist dagegen der Faden sämtlicher p-Rhabdoiden bei den Aktinien unbewaffnet. 8. Auf Grund der verschiedenartigen Struktur und Bewaffnung kann am Schaft einiger Rhabdoiden ein proximales Faltstück und ein distales Hauptstück unterschieden werden. Der Schaft der übrigen Rhabdoiden gleicht dem Hauptstück. 9. Die Entladung der Nesselkapseln wird durch Erhöhung des Kapselinnendruckes ausgelöst. Wird die Ausstülpung des Schaftes behindert, so werden die Dornen im Zusammenhang aus ihrer Verankerung gelöst und als pfeilartiges Gebilde ausgeworfen. Der Vorgang ist bei b- wie bei p-Rhabdoiden zu beobachten, die in nicht entladenem Zustand über einen geradlinigen Schaft mit elastischem Faltstück verfügen. 10. Die b-Rhabdoiden stellen bei den Aktinien eine ziemlich einheitliche Kategorie dar. Aus den Akontien der Aiptasiiden, den Mesenterialfilamenten einiger Actiniiden und dem Scapus von Paranthus werden neue Varianten beschrieben. 11. Die p-Rhabdoiden der Aktinien bestehen aus drei Kategorien, die für Taxonomie und Phylogenie der Actiniaria bedeutungsvoll sind, wie an einigen Beispielen gezeigt wird. Die Hauptunterschiede der einzelnen Kategorien bestehen im Phasenkontrast des Kapselinhaltes, in der Wandstärke und im Verschluß der Kapsel sowie in der Struktur und der Bewaffnung des Schaftes.
    Notes: Abstract Nematocysts of 36 actinian species of the North Sea, Mediterranean and Red Sea were studied by phase contrast and electron microscopy. Spirocysts differ from nematocysts in having, just after discharge, a single thread of secretion (“Quellfaden”) entwining the tube in left turns. Haplonemes and heteronemes are redefined. In undischarged condition, heteronemes have a basal shaft (“Achsenkörper”) of greater diameter than the thread. The everted shaft of heteronemes bears coarse armature abruptly reduced on the thread. The tube of haplonemes, however, is of nearly uniform diameter (isorhizes) or broader at the basis (anisorhizes). The length of the spines is proportional to the respective diameter of the tube. Other categories of haplonemes are eliminated. Haplonemes have a wider distribution than generally believed. They are not known as yet from the scapus of many Acontiaria and from the tentacles of some individuals within the Hormathiidae. The categories, proposed byWeill (1934), of microbasic and macrobasic mastigophores and amastigophores are substituted by the categories of b- and p-rhabdoides. Within the Actiniaria p-rhabdoides differ from b-rhabdoides by having an unarmed thread, invaginated into the funnelshaped opening at the distal end of the uneverted shaft. The thread of b-rhabdoides, however, always bears spines. The shaft of some rhabdoides can be divided into a folded proximal part (“Faltstück”) and a distal mainpart (“Hauptstück”). The two parts differ in structure and armature. These rhabdoides tend to throw out the mass of spines in a dartlike structure if discharge is hampered. Several new variations and categories of b- and p-rhabdoides are presented; their taxonomic value is demonstrated by some examples.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 308 (1969), S. 137-148 
    ISSN: 1432-2013
    Keywords: Autonomic Pacemaker Frequency ; Dog ; Barbiturates ; Parasympaticolysis ; Beta-Receptor Blockade ; Autonome Schrittmacherfrequenz ; Hund ; Barbiturate ; Parasympathicolyse ; β-Receptorenblockade
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 25 narkotisierten Hunden wird die Sympathicuswirkung auf den Schrittmacher des Herzens durch Propranololinfusion (200 bis 500 mg/min) und die Vaguswirkung durch Atropin (1–4 mg) blockiert. Die ausreichende pharmakologische Isolierung des Schrittmachers wird durch Vagusreizung, beidseitige Carotisabklemmung und Isoproterenolinjektion geprüft. Die negativ inotrope Wirkung des Propranolols wird mit 0,5–0,75 mg Strophanthin ausgeglichen. Folgende Befunde werden erhoben: 1. Die autonome Schrittmacherfrequenz des Hundeherzens beträgt durchschnittlich 142,5\+-15,1 Schläge/min (n=25) bei einer Rectaltemperatur von 38,0\dg C. 2. Die Narkoseart, Barbiturate, Chloralose-Urethan und Chloralose, ist ohne Einflu\sB auf die Schlagfrequenz des pharmakologisch isolierten Herzens. 3. Die individuellen Eigenfrequenzen liegen zwischen 111 und 179 Schlägen/min. Bei wiederholter pharmakologischer Isolierung im Abstand von 3 Wochen bis 12,5 Monaten weichen die Me\sBergebnisse zweier aufeinander folgender Messungen im Mittel nur um 7,5 Schläge/min (n=8) voneinander ab. Die Schrittmacherfrequenz ist bei jedem Tier fest eingestellt. 4. Barbituratnarkose und Chloralose-Urethannarkose führen zu einer fast vollständigen Blockade des normalen parasympathischen Einflusses auf den Schrittmacher. 5. MgCl senkt am pharmakologisch isolierten Herzen in gleicher Weise die Herzfrequenz wie am Herz-Lungen-Präparat. Dieses Ergebnis zeigt, da\sB das in situ isolierte Herz für pharmakologische oder physiologische Fragestellungen brauchbar sein kann.
    Notes: Summary In a series of 25 dogs under anesthesia, the sympathetic effect on the cardiac pacemaker was blocked with Propranololinfusion (200–500 mg/min). The vagus effect was blocked with Atropine (1–4 mg). The completeness of this pharmacologic blockade of the pacemaker was checked by vagal stimulation, bilateral carotid artery clamping, and by Isoproterenol infusion. Strophanthin (0,5 bis 0,75 mg) was used to counteract the negative inotropic effect of propranolol. The following results were obtained: 1. The autonomic pacemaker frequency of the dog's heart averages 142.5±15.1 beats per min (n=25) at a rectal temperature of 38.0° C. 2. Various anesthetic agents (Barbiturates, Chloralose-Urethan and Chloralose) do not influence the frequency of the isolated heart. 3. The individual, autonomic frequencies lie between 111 and 179 beats per min. The variation of repeated measurements of the frequencies of pharmacologically isolated hearts at intervals of 3 weeks to 12.5 months is only 7.5 beats per min in the same animal. This suggests that an inherent frequency exists for each individual animal, and that this frequency is constant. 4. Barbiturate and Chloralose-Urethane anesthesia produce a nearly complete blockade of the parasympathetic effect on the pacemaker. 5. MgCl depresses the frequency of pharmacologically isolated hearts to the same extent found in the heart lung preparation. This suggests that the in situ isolated heart provides a useful tool for pharmacological or physiological investigations.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Two l-amino acid solutions were compared by means of their effect on the nitrogen balance in patients undergoing gastric surgery. The first solution contained essential and non-essential amino acids in a pattern taking into account the results of previous infusion experiments and long-term balance studies in healthy volunteers. The pattern of the second solution (Aminofusin L 600) was in accordance with the requirements for essential amino acids found by Rose in oral feeding experiments, supplemented by glycine and alanine as a source of non-essential nitrogen. With the solution containing the amino acids in a pattern especially developed for parenteral nutrition, the negative nitrogen balance after gastric surgery could be reduced to one half compared with that of the other solution, which was designed using results from oral feeding experiments.
    Notes: Zusammenfassung Eine nach eigenen Angaben zusammengestellte Aminosäurelösung und eine handelsübliche Lösung (Aminofusin L 600) wurden in Bilanzuntersuchungen an einem einheitlichen Krankengut Frischoperierter miteinander verglichen. Mit der Versuchslösung als einziger Stickstoffquelle konnte im Vergleich zu der handelsüblichen Lösung unter sonst gleichen Bedingungen die postoperative negative Stickstoffbilanz auf die Hälte reduziert werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 311 (1969), S. 1037-1057 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Produkte einiger elektrophiler Additionen an 3-Methylbuten-(1), 3,3-Dimethylbuten-(1) und 2,3,3-Trimethylbuten-(1) wurden untersucht. Umlagerungen unter 1,2-Verschiebung eines Wasserstoffatoms bzw. einer Methylgruppe traten nur bei der Addition von Protonsäuren und bei der Addition von Chlor auf.
    Additional Material: 7 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 81 (1969), S. 496-496 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 8 (1969), S. 521-521 
    ISSN: 0570-0833
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: No. Abstract.
    Additional Material: 1 Tab.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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