Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1960-1964  (6)
  • 1955-1959  (5)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 91 (1961), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 60 (1955), S. 408-418 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 4989 Carcinomfälle unter 25147 Sektionen der Jahre 1920–1953 werden hinsichtlich ihrer Verteilung auf Luiker und Nichtluiker nach Häufigkeit, Organlokalisation, Alter und Geschlecht eingehend statistisch bearbeitet. 1. Unter den Luikern findet sich eine signifikant geringere Häufigkeit des Carcinoms (12,7%) als bei den Nichtluikern (20,2%). 2. Organverteilung und Alterszusammensetzung der Carcinome bei Lues unterscheiden sich nicht grundsätzlich von der der Nichtluiker und der Carcinome insgesamt. Das Geschlechtsverhältnis dagegen weicht mit einer stärkeren Beteiligung der Männer (1,5∶1) von dem der Nichtluikercarcinome ab (1∶1,1) und entspricht genau dem der Gesamtluesfälle. 3. Nur eine einzige, dem Umfang nach kleine Sektionsstatistik zur Untersuchung der Frage des Zusammentreffens von Lues und Carcinom liegt in der Literatur vor; sie kommt zu einem ähnlichen Ergebnis wie wir. Die Fälle der zahlreichen, einschlägigen, ganz vorwiegend klinischen und kasuistischen Veröffentlichungen, die meist für einen krebsbegünstigenden Einfluß der Lues eintreten, sind einseitig ausgewählt und bei kritischer Durchsicht nach statistischen Gesichtspunkten in ihren Relationen nicht auf die personelle Gesamtheit übertragbar. 4. Bisher bestehen weder für eine kanzerogene noch für eine krebsverhütende Wirkung der Lues eindeutige theoretische oder experimentelle Grundlagen. 5. Die statistischen Ergebnisse geben zunächst keinen genügenden Anhalt für einen direkten Zusammenhang zwischen Lues und Carcinom. Ob tatsächlich das Carcinom bei Luikern etwas seltener vorkommt als bei Nichtluikern, bedarf erst noch der Bestätigung durch weitere vielfältige entsprechende Erhebungen an großem Material. Sicher aber könnte dafür nicht die geringere Lebensdauer der Luiker verantwortlich gemacht werden, die sie das durchschnittliche Krebsalter nicht erreichen ließe; denn Luiker ohne und mit Carcinom zeigen die gleiche Altersverteilung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of toxicology 16 (1957), S. 230-232 
    ISSN: 1432-0738
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird der klinische Verlauf einer akuten Diphenylhydantoinvergiftung bei einem 2jährigen Kinde geschildert. Es trat vollständige Wiederherstellung ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 335 (1962), S. 523-528 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 32 autopsies in which chronic cholecystitis and cholelithiasis were the primary findings (Group I), and in 7 cases with obstructive jaundice due to carcinoma, there was parenchymal damage of the liver caused by the bile stasis and intrahepatic cholangitis. In 93 cases with chronic cholecystitis and cholelithiasis as secondary findings (Group II) intrahepatic cholangitis occurred onlyonce. Concentric collars of connective tissue could be demonstrated about some intrahepatic biliary ducts in 78% of Group II and in 82% of 66 comparable caseswithout gallstones (Group III). These rings of connective tissue should not be looked upon as evidence of a healed cholangitis. In biliary cirrhosis the periductal connective tissue either breaks up or becomes irregularly more extensive.
    Notes: Zusammenfassung Bei 32 Fällen mit chronischer Cholecystitis und Cholelithiasis alsHauptbefund (Gruppe I). sowie bei sieben Fällen mit Verschlußikterus durch Carcinom, fanden sich in der Leber Parenchymschäden als Folge einer Cholostase und intrahepatischen Cholangitis. Unter 93 Fällen mit chronischer Cholecystitis, Cholelithiasis als Nebenbefund (Gruppe II) lag nureinmal eine intrahepatische Cholangitis vor. Konzentrische Bindegewebsmäntel um einzelne intrahepatische Gallengänge waren in 78 % bei Gruppe II und in 82 % bei 66 Vergleichsfällenohne Gallensteine (Gruppe III) nachzuweisen. Sie dürfen also nicht als Zeichen einer abgelaufenen Cholangitis angesehen werden. Bei biliärer Cirrhose kommt es zu Aufsplitterung oder zu ungleichmäßiger Verbreiterung dieser Bindegewebsringe.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 136 (1962), S. 248-273 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An sechs mit einem Antihundenieren-Kaninchenserum nephrotisch gemachten jungen gesunden Hunden beiderlei Geschlechts wurden schwere Nierenveränderungen hervorgerufen, die histologisch der nachMasugi benannten Nephritis bis ins Detail glichen. In den frischeren Stadien fanden sich schwere Verquellungen der Glomerulumschlingen mit gleichzeitig erheblich gesteigerter Eiweißausscheidung. Die Tubuli waren von Anfang an mitbeteiligt. Die Tiere zeigten neben einer starken Proteinurie ein Absinken des Albumin-(und Protein-)Spiegels und ein Ansteigen des Lipidspiegels im Serum.Histologisch war eine außerordentlich gesteigerte Eiweißausscheidung auffällig, die in den Glomerula begann und sich über den Harnpol bis in die Tubuli contorti, recti und weit in die Harnkanälchen hinab verfolgen ließ. In allen Nieren waren die Fetttröpfchen, nicht nur in den Tubuluszellen, sondern auch im Eiweißstrom der Tubuluslichtungen und selbst in den Glomerula nachweisbar. Hier lagen die Fettsubstanzen sowohl im Eiweiß zwischen Schlingen und Kapsel als auch zwischen den einzelnen Schlingenmembranen. DurchUntersuchungen mittels radioaktiv markierter Plasmaproteine konnten wir nachweisen, daß die Hypalbuminämie und Hypoproteinämie nicht auf einem erhöhten Plasmaproteinabbau beruht, sondern auf die Proteinurie zurückzuführen ist. Das Nephrosetier ist zu einer gesteigerten Synthese von Plasmaproteinen, durch die es den Eiweißverlust wettmachen könnte, nicht fähig. Chemische Untersuchungen ergaben, daß die höchsten Lipidwerte im Serum zeitlich mit den niedrigsten Albuminwerten im Serum und der intensivsten Proteinuriephase zusammenfielen. Die stärkste Konzentrationszunahme wies die Cholesterinfraktion im Serum auf. Die Proteinelektrophorese im Serum erbrachte auf dem Höhepunkt der Krankheit die von der Humanmedizin her bekannten Veränderungen: Starke Albuminabnahme sowie α2- undβ-Globulinzunahme. Auf Grund der vorliegenden Befunde und neuerer Untersuchungsergebnisse (Fermentbestimmungen, elektronenmikroskopische Befunde) anderer Autoren wird eine Hypothese entwickelt, mittels der das Zustandekommen der Hyperlipidämie beim nephrotischen Syndrom dem Verständnis näher gebracht werden könnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISSN: 1612-4766
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Russian chemical bulletin 6 (1957), S. 693-698 
    ISSN: 1573-9171
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Summary 1. Accumulation of peroxides during oxidation of a fat takes place in two stages. The first stage is a relatively slow reaction with weak auto-acceleration and an activation energy of 20–25 kcal. The second stage goes with high velocity until the concentration of peroxide reaches a maximum, and its activation energy is 14.5 kcal. 2. Addition of tart -butylhydroxyanisole considerably lengthens the first stage of oxidation without influencing its activation energy. 3. Introduction of butylhydroxyanisole at the second stage sharply inhibits the oxidation. After a short period, however, the reaction is renewed at high velocity evidently due to destruction of the inhibitor. 4. The occurrence of two stages of oxidation is evidently associated with the presence of a natural antioxidant in the fat, the destruction of this antioxidant leading to commencement of rapid oxidation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Russian chemical bulletin 7 (1958), S. 1372-1377 
    ISSN: 1573-9171
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Summary 1. In admixture with tert-butylmethoxyphenol, ascorbyl palmitate effectively retards air-oxidation processes in rendered animal fats. 2. Replacement of palmitic acid by a mixture of synthetic fatty acids (C14-C16 fraction) in the preparation of ascorbic esters does not affect their antioxidant properties deleteriously. 3. The effectiveness of a mixture of 0.01% of tert-butylmethoxyphenol and 0.02%) ascorbyl palmitate as an antioxidant for rendered animal fats does not depend on the temperature of oxidation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 299 (1959), S. 122-137 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The reactions between hydrogen sulfite and hydroxylamine-N-monosulfonate or -N-disulfonate are branched ones, yielding about 70% imidodisulfonate and 30% amidosulfonate or 70% nitridotrisulfonate and 30% imidodisulfonate.The reaction velocities are proportional to the concentrations of sulfonate and hydrogen sulfite.The activation energies in the temperature range from 25 to 60°C are 24.5 and 18.0 kcals/mol, the A-factors are 1.2 · 1015 and 4.3 · 1011 1/mol · min, respectively. Osulfinic acids are assumed to be intermediate products.
    Notes: Die Umsetzungen von Hydroxylamin-N-monosulfonat und -N-disulfonat mit Hydrogensulfit sind gegabelte Reaktionen, die zu etwa 70% zu Imidodisulfonat bzw. Nitridotrisulfonat und zu 30% zu Amidosulfonat bzw. Imidodisulfonat führen. Die Geschwindigkeit des Stoffumsatzes ist proportional der Konzentration des Sulfonats und des Hydrogensulfits. Die ARRHENIUsschen Aktivierungsenergien im Temperaturbereich von 25 bis 60°C sind 24,5 bzw. 18,0 kcal/Mol, die A-Faktoren 1,2 · 1015 bzw. 4,3 · 1011 1/Mol · min. Wahrscheinlich sind Zwischenprodukte der Umsetzungen O-Sulfinsäuren, deren innermolekulare Umlagerung und Hydrolyse die Reaktionsgabelung verursachen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 313 (1961), S. 70-89 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The kinetics and stoichiometry of the reaction between nitrite and excess hydrogensulfite has been investigated by titrimetric and spectrophotometric methods.The initial velocity of this reaction is predominantly fixed by the rate of formation of hydroxylamine disulfonate, [ON(SO3)2]3-, which reacts further to aminotrisulfonate, [N(SO3)3]3-, and aminodisulfonate, [HN(SO3)2]2-.Both from the rate law and the low activation energy of the hydroxylamine disulfonate formation (8,34 kcals/mole) it follows that the first step of the reaction is characterized by the intermediate formation of dihydroxylamine monosulfonate, [(HO)2N·SO3]-, and nitrososulfonate, ON · SO3-, respectively as supposed by RASCHIG.The time and temperature dependence of the formation and consumption of [ON(SO3)2]3- is measured and discussed.
    Notes: Durch spektralphotometrische bzw. maßanalytische Bestimmung der Konzentrationsänderungen der Reaktionspartner wurde die Kinetik und Stöchiometrie der Umsetzung von Nitrit mit Hydrogensulfit unter Bedingungen untersucht, bei welchen neben der Bildung von Hydroxylamin-N-disulfonat (Hydroxylaminsynthese nach Raschig) auch die Entstehung von Nitridotrisulfonat zu erwarten war. Es ergab sich, daß in dem untersuchten Temperaturbereich die Anfangsgeschwindigkeit der Reaktion in erster Linie durch die Bildungsgeschwindigkeit des dreiwertigen Hydroxylamindisulfonat-ions bestimmt wird, das mit überschüssigem Hydrogensulfit mehr oder weniger rasch zu Nitridotrisulfonat und Imidodisulfonat weiterreagiert.Sowohl aus dem Geschwindigkeitsgesetz als auch aus der anormal niedrigen Arrheniusschen Aktivierungsenergie (8,34 kcal/Mol) ist zu schließen, daß der Anlagerung des zweiten Sulfit-ions eine endotherme Reaktion vorgelagert ist, bei der das bereits von Raschig als Zwischenprodukt postulierte Dihydroxylaminsulfonat- bzw. Nitrososulfonat-ion gebildet wird.Die Analyse der Zeitabhängigkeit des Entstehens und Wiederverbrauchs von Hydroxylamindisulfonat bewies, daß für dessen weitere Umsetzung in der Nitrit-Hydrogensulfit Lösung das gleiche Geschwindigkeitsgesetz gilt, welches für die unmittelbare Reaktion von präparativ isoliertem Hydroxylamindisulfonat gefunden worden ist.Der gegenüber der Bildung von Hydroxylamindisulfonat (kT+10°/kT° ≈ 1,6) wesentlich höhere (normale) Temperaturkoeffizient der spezifischen Geschwindigkeit seiner weiteren Umsetzung mit Hydrogensulfit (kT+10°/kT° ≈ 2,5) erklärt, daß die Folgereaktion bei höheren Temperaturen mehr und mehr in den Vordergrund tritt.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...