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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 165 (1950), S. 238-238 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] It has now been found that a similar recrystalliza-tion can be effected by 'mercerization'. Four different rayon fibres were soaked in 18 per cent caustic soda solution at room temperature for 10 min., freed from lye by pressing between filter paper, and put into a large quantity of boiling water ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 100 (1942), S. 111-121 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. In Äthylalkohol und Gemischen von Äthylalkohol und Azeton gedehnte Nitrozellulosefäden werden auf ihr polarisationsoptisches Verhalten während und nach der Deformation hin untersucht. 2. Es wird gezeigt, daß die Rolle der Spannungsdoppelbrechung bei diesen Objekten vernachlässigt werden darf. 3. Durch Imbibition der gedehnten Fäden mit einer Reihe von Alkoholen bzw. Lösungen von Kaliumquecksilberjodid in Äthylalkohol ist es möglich, glatte Doppelbrechungskurven zu erhalten, die qualitativ denjenigen entsprechen, welche die Wiener'sche Theorie der Stäbchendoppelbrechung voraussagt. Ein quantitativer Vergleich zwischen gemessener und berechneter Stäbchendoppelbrechung ist aber nicht möglich. Eine „vt-Beziehung“ für die Stäbchendoppelbrechung existiert nicht. 4. Die Adsorptionsdoppelbrechung wird in ihrer Abhängigkeit vom Dehnungsgrad bestimmt bei Imbibition mit Toluol, Tetrachloräthan und einer alkoholischen Kaliumquecksilberjodidlösung. Gegen den experimentellen Dehnungsgradυ aufgetragen, fallen die gemessenen Werte dieser Doppelbrechungsart für Fäden, die in den verschiedenen Quellungsmedien gedehnt werden, in zwei Reihen auseinander, während sie als Funktion des charakteristischen Dehnungsgradesυ t nahezu auf derselben Kurve liegen. Nur bei den niedrigsten Dehnungsgraden weichen die Werte für die in 100 Proz. Alkohol gedehnten Fäden etwas ab. 5. Die letztgenannte Abweichung führt zu einer Bestätigung der Hypothese, nach welcher im Gel bei der Dehnung ein fortwährendes Loslösen von Molekülteilen aus den kristallinen Bereichen und erneutes Kristallisieren anderer Molekülteile stattfindet. In 100 Proz. Alkohol als Quellungsmittel hat während der Deformation der Übergang des kristallinen Materials in amorphe Nitrozellulose die Oberhand, während die Anwesenheit von Azeton im Quellungsmedium einen günstigen Einfluß auf die Kristallisation hat, namentlich bei den höheren Dehnungsgraden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 199-204 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es werden einige Gesichtspunkte zum Verständnis der Viskosität von Lösungen makromolekularer Substanzen hervorgehoben, die, wie es uns scheint, bis heute ungenügend beachtet wurden. Die bisherigen Theorien der Viskosität extrem verdünnter Lösungen haben entweder starre anisodiametrische Teilchen oder starre Molekülknäuel vorausgesetzt. Es scheint uns wahrscheinlicher, da\ die Knäuel im Strömungsgefälle dauernd deformiert werden und gleichzeitig wieder in ihre wahrscheinlichste Gestalt zurückzukehren bestrebt sind. Das Produkt des Schubmoduls, den man der bei der Knäueldeformation erzeugten Spannung zuordnen kann, und der Relaxationszeit dieser Deformation liefert einen Beitrag zur Viskosität, der — wie in der nächsten Abhandlung gezeigt wird — den Beobachtungen quantitativ gerecht wird. Es wird weiter darauf hingewiesen, da\ unter den Wechselwirkungen zwischen den gelösten Molekülen, die dauernd wechselnden Assoziationsbindungen zwischen den Ketten eine wichtige Rolle spielen dürften. Diese Assoziationen finden an lokalen Verklebungsstellen (Haftpunkten) statt und stellen (im Kuhnschen Sinne) einen Zusammenhaltsmechanismus mit beschränkter Lebensdauer dar, der erheblich zur Viskosität beitragen kann (vgl. auch die dritte Arbeit dieser Serie). Diesen Betrachtungen kommt auch für das Verständnis der Gelbildung und Gelstruktur Bedeutung zu. Es wird gezeigt, da\ mehrere, bis jetzt wenig beachtete Erscheinungen, in dieser Weise gedeutet werden können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 107-123 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 99 (1942), S. 251-253 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Isotrope Nitrozellulosefäden werden bei verschiedenen Quellungsgraden (Quellung in Alkohol und Alkohol-Azetongemischen) gedehnt und darauf ihre Doppelbrechung im völlig entquollenen Zustand gemessen. Trägt man die gemessene Doppelbrechung als Funktion des im gequollenen Zustand angewandten „experimentellen“ Dehnungsgradesv auf, dann ergibt sich, daß die Anisotropie um so rascher ansteigt, je nachdem der Quellungsgrad beim Dehnen höher liegt. Trägt man die Doppelbrechung gegen den auf den trockenen Zustand bezogenen Dehnungsgradv t auf, dann fallen alle Meßpunkte auf einer einzigen Kurve zusammen. Die Doppelbrechung ist somit, unabhängig vom Quellungsgrad beim Dehnen, eine eindeutige Funktion vonv t . Diese Funktion ist außerdem linear, in Übereinstimmung mit dem von F. Horst Müller für andere (thermoplastische) linear polymere Substanzen theoretisch sowie experimentell aufgefundenen Verhalten. Die Beobachtungen an Nitrozellulosefäden sind in sämtlichen angeführten Punkten völlig analog den früher an unveresterten Zellulosefäden erhaltenen.
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 99 (1942), S. 244-251 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Herstellung gut dehnbarer, relativ fester isotroper Nitrozellulosefäden wird beschrieben. Mit diesen werden Dehnungsversuche durchgeführt bei verschiedenen Quellungsgraden, die durch Aufquellen in reinem Alkohol und Gemischen von Alkohol und Azeton erzielt wurden. Die Orientierung wird an Hand der Anisotropie der Quellung und des Röntgendiagrammes messend verfolgt. Es werden dabei Ergebnisse erhalten, die in Übereinstimmung sind mit den in früheren Arbeiten bei analogen Untersuchungen an Zellulosefäden gefundenen. Die Orientierung steigt als Funktion des Dehnungsgradesv in gequollenem Zustand um so rascher an, je nachdem der Quellungsgrad höher liegt. Betrachtet man dagegen die Orientierung als Funktion des Dehnungsgradesv t (d. h. die Verlängerung mit Bezug auf den ungequollenen Zustand), verläuft sie unabhängig vom Quellungsgrad immer in derselben Weise. Die Bruchfestigkeit der in gequollenem Zustand vorgedehnten Fäden erreicht maximal 19 kg/mm2. Es ist zu schließen, daß das die deformatorischen Eigenschaften bestimmende netzartige Gelgerüst in den nitrierten Fäden noch dasselbe Verhalten und die gleiche maximale Dehnbarkeit aufweist wie vor der Nitrierung. Beim Verfolgen der Aufquellungsretraktion erweist sich die Deformation gequollen gedehnter Fäden als etwa bis zur Hälfte, die der trocken gedehnten Fäden als völlig umkehrbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 109 (1944), S. 162-162 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 109 (1944), S. 5-9 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Aufnahme von Wasser durch trockene Zellulosefasern kann optisch leicht verfolgt werden. In trockene Zellulose dringt Wasser nur außerordentlich langsam ein. Die Diffusionsgeschwindigkeit nimmt mit etwa der 4. bis 5. Potenz des schon vorhandenen Wassergehaltes zu. Unterhalb eines gewissen Wassergehaltes (zirka 15 Proz. bei regenerierter Zellulose) weist die Diffusion einen chemischen Temperaturkoeffizient auf, so daß (in Übereinstimmung mit anderen Tatsachen) chemische Bindung des Wassers angenommen werden kann. Glyzerin dringt nur dann in Zellulosefasern ein, wenn vorher eine gewisse Menge Wasser aufgenommen worden ist. Das Eindringen erfolgt dann ebenfalls mit einer optisch scharf markierten Diffusionsgrenze. Die Erscheinungen sind analog denen, welche Tiselius bei der Diffusion von Wasser in gewissen Zeolithen beobachtet hat. Es kann geschlossen werden, daß völlig trokkene Zellulose für indifferente Flüssigkeiten praktisch undurchdringlich ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 109 (1944), S. 9-16 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 109 (1944), S. 86-90 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Einfluß des Feuchtgehaltes auf die beiden Brechungsindizesn ∥ undn ⊥ und auf die Doppelbrechung von Zellulosefasern quantitativ richtig beschrieben werden kann nach derselben einfachen Gleichung, die nach einer vorangehenden Arbeit auch für die Abhängigkeit des Brechungsvermögens isotroper Zellulosefasern vom Wassergehalt gültig ist. Da diese Gleichung bloß eine einfache Anwendung der Regel von Gladstone und Dale auf Mischungen zweier Komponenten darstellt, bestätigt dieses Ergebnis die neuere Auffassung, daß das Wasser in den amorphen Faserbereichen homogen aufgenommen wird (und nicht wie nach der klassischen Hypothese von v. Nägelis heterogen). Bis zu einem Wassergehalt von 20–25 Proz. in regenerierten und von 8–12 Proz. in nativen Fasern macht sich eine Wienersche Formdoppelbrechungskomponente gar nicht bemerkbar; sie tritt erst bei noch höherem Wassergehalt in Erscheinung. Sie bleibt dann jedoch immer noch bedeutend kleiner als der an Hand des klassischen Bildes der „intermizellaren Quellung“ berechnete Wert. Es wird dafür eine Erklärung vorgeschlagen. Hingewiesen wird auf die weitgehende Übereinstimmung zwischen dem physikalischen Verhalten des Systems Zellulose-Wasser und dem gewisser viel einfacherer binärer Systeme, wie z. B. des Systems Schwefelsäure-Wasser.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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