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  • 1955-1959  (7)
Materialart
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 168 (1955), S. 101-132 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der endoskopischen Punktion gelingt es auf einfache Weise und zuverlässig, die großen Körperschlagadern zu erreichen: durch den Oesophagus den distalen Aortenbogen und die absteigende Aorta, durch den proximalen Abschnitt der Hauptbronchien bzw. durch die Seitenwand der Trachea die Pulmonalarterien; der aufsteigende Anteil des Aortenbogens wird pertracheal punktiert. 2. An Hand anatomischer Präparate werden die typischen Einstichstellen gezeigt. 3. Auf Grund von Punktionsstudien an der Leiche wurden Trefferskizzen angefertigt, welche die günstigsten Positionen zur peroesophagealen und pertrachealen Punktion der Aorta und zur pertrachealen Punktion der Art. pulmonalis und ihrer beiden Hauptäste augenfällig machen. 4. Mit Hilfe der Röntgenuntersuchung läßt sich vor der Punktion bestimmen, an welcher Seite, in welcher Höhe und in welcher Richtung eingestochen werden sollte, um die Aorta, die Art. pulmonalis und den linken Vorhof sicher zu erreichen. 5. Die günstigsten Einstichstellen werden für alle wichtigen Punktionsarten angegeben und hierbei Alter, Geschlecht und Konstitution der Patienten berücksichtigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 25 (1957), S. 163-178 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Formgestalt des Herzschattens im Röntgenbild ist beim Manne anders als bei der Frau. Die Herzform des Mannes kann trotz mancher Abwandlungen auf einen bestimmten Grundtypus zurückgeführt werden. Das Frauenherz ist einförmiger gestaltet, und es ist in seiner Form dem jugendlichen Herzen ähnlich. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern treten nur in den mittleren Lebensjahren deutlich hervor. In der Jugend und im Alter aber zeigt die Formgestalt des Herzens bei Mann und Frau gemeinsame Züge. Die Formunterschiede lassen sich in bestimmten Abmessungen zum Ausdruck bringen: in der Länge des Gefäßbandes, der Breite des Gefäßbandes und der Höhe des Herzschattens.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 535-547 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 548-566 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 567-579 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Homogenatmethode des Organantikörpernachweises ermöglicht neben dem Nachweis organspezifischer und nicht organspezifischer Antikörperbindungen auch Aussagen über die Species-Spezifität der Antikörper. Das Antileber-(Mitochondrien-) Globulin zeigt eine weniger strenge Species-Spezifität als das Antinieren-(Mitochondrien-)Globulin. 2. Der Nachweis, ob ein Organ bereits in vivo Antikörper gebunden hat, ist mit der Homogenatmethode möglich. Eine in vivo erfolgte Absättigung von Antigenvalenzen eines Organs führt zu einer Verringerung der in vitro-Bindung von Antikörper- und Kontrollglobulin. Mit dem Verfahren wurden gewebsgebundene Antikörper in der Niere bereits 10 min nach Injektion eines Antinieren-(Mitochondrien-)Globulins nachgewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 580-599 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 127 (1956), S. 362-368 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. An Hunden wurde das Verteilungsmuster peroral zugeführter kleinster Mengen organisch gebundenen Zn65 (160–250μ C/kg=3–18γ Zn/kg) auf die präparativ-elektrophoretisch getrennten Serumeiweiß-Fraktionen untersucht. Es wurde ferner die Festigkeit der Zinkbindung durch die verschiedenen Serumeiweißfraktionen unter verschiedenen Bedingungen ge prüft. 2. Nach beendeter Zinkresorption (6. Std) fand sich ca. 30% der Serumaktivität im Albumin-, etwa je 25% imα 1 und imα 2-Bereich und ca. je 10% imβ 1-bzw.γ-Bereich. In den folgenden 6 Std nahm die Gesamtaktivität des Serums um 60%, die der Albumin-Fraktion um fast 95%, die desα 1 undα 2-Bereichs um je 50% und die desβ 1- undγ-Bereichs um je 40–50% ab. 3. Es ließ sich im Serum eine durch Aluminiumoxyd bzw. geringe pH-Verschiebung (6,5←7,4→8,5) abspaltbare, locker gebundene, von einer durch diese Maßnahmen nicht abspaltbaren, fester gebundenen Zinkfraktion unterscheiden. Nach beendeter Resorption (6 h) fand sich 53% des gesamten Serum-Zn65 in lockerer, 47% in fester Bindung vor. Der größte Teil des locker gebundenen Radiozinks lag zu diesem Zeitpunkt im Albumin-(ca. 60%) undβ 1-Globulinbereich (ca. 15%). Der größte Teil des fest gebundenen Radiozinks fand sich imα 1-(40%) und imα 2-Bereich (35%). 4. Die Ergebnisse zeigen, daß das locker, vorwiegend an Albumin gebundene Zn65 wesentlich schneller aus dem Serum verschwindet als das fester, vorwiegend anα 1- undα 2-Globulin gebundene Radiozink. Es wird diskutiert, ob das locker gebundene Serumzink eine leicht abspaltbare Transportfraktion darstellt und ob das fester gebundene Serumzink einen Bestandteil von Zinkproteiden derα 1, bzw.α 2-Globulinfraktion mit unbekannten biologischen Funktionen bildet. Ein spezifisches Trägereiweiß — wie z. B.β 1-Globulin (Transferrin) für Eisens—cheint für Zink im Serum nicht zu existieren.
    Materialart: Digitale Medien
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