Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 11
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Mehrschicht-Spiral-CT ; Mehrzeilen-Spiral-CT ; Aortenerkrankungen ; Key words Multi-slice helical CT ; Aortic diseases
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Acute diseases of the central arteries require an immediate investigation. An efficient, fast and reliable diagnosis is necessary because of the high mortality, if the patient remains untreated. These requirements are perfectly fulfilled by the new CT-techniques. Methods. Suspected aortic diseases were examined with a new multi-slice helical CT. The thoracic or the abdominal aorta as well as the entire vascular tree from the supraaortic branches to the inguinal arteries were investigated with different CT protocols. The slice-thickness and the scan mode were changed while the total examination time was kept constant for the first two groups. In the third group a monophasic examination was compared to a biphasic one. Results. In the diagnosis of acute aortic diseases multi-slice helical CT proved to be a fast and reliable method with all scan protocols. The objective measurements of contrast homogeneity and image quality were comparable in the first two groups. The monophasic contrast medium injection protocol was superior to the biphasic administration mode. Conclusions. Multi-slice helical CT appears to be a very effective approach for the diagnosis of acute aortic diseases and seems to be the new gold standard.
    Notes: Zusammenfassung Akute Erkrankungen der Aorta im Körperstamm stellen eine lebensbedrohliche Situation für den betroffenen Patienten dar, so daß ein rasches Handeln zwingend erforderlich ist. Voraussetzung hierfür ist eine leistungsfähige, schnelle und zuverlässige Diagostik, die von der neuen CT-Technik in nahezu idealer Weise realisiert werden kann. Methoden: Bei klinischem Verdacht auf eine Aortenerkrankung wurden Untersuchungen mit einer neuen Mehrzeilen-Spiral-CT (MZ-SCT) durchgeführt. Die Aorta thoracalis, die Aorta abdominalis oder der gesamte Gefäßbaum von den supraaortalen Ästen bis zu den Inguinalarterien wurden mit verschiedenen Protokollen untersucht. In den ersten beiden Gruppen wurden bei konstanter Untersuchungszeit die Schichtdicke und die Tischvorschubgeschwindigkeit variiert. In der dritten Gruppe wurde eine monophasische mit einer biphasischen Untersuchung verglichen. Ergebnisse: In der Diagnostik von aortalen Erkrankungen erwies sich die MZ-SCT als schnelle und verläßliche Methode mit allen Protokollen. Die objektive Messung der Kontrasthomogenität und die subjektiven Abbildungsqualitäten waren in den ersten beiden Gruppen vergleichbar. Das monophasische Vorgehen war der biphasischen Untersuchung überlegen. Schlußfolgerung: Die MZ-SCT ist bei Anwendung geeigneter Untersuchungsprotokolle heute der Goldstandard in der Diagnostik akuter Aortenerkrankungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words High magnification mammography • Microfocus • Dose reduction • Mammography ; Schlüsselwörter Vergrößerungsmammographie • Mikrofokus • Dosisreduktion • Mammographie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Durch die technische Realisierung eines Mammographiegerätes mit einem Mikrofokus, das Brennfleckgrößen von 0,12 mm bis 0,05 mm aufweist, kann die direkte Vergrößerungsmammographie in die klinische Routine eingeführt werden. Die technischen Besonderheiten des Gerätes werden vorgestellt. Dosismessungen am Phantom zeigen im Vergleich zu konventionellen Mammographiesystemen bei Übersichtsaufnahmen, die mit 1,7 facher Vergrößerung angefertigt wurden, eine Reduktion um bis zu 50 % bei annähernd vergleichbarer Bildqualität. Bei Zielaufnahmen mit 4 facher Vergrößerung ist ein deutlicher Auflösungsgewinn zu verzeichnen, wobei ähnliche Dosiswerte erreicht werden wie mit konventionellen Systemen. Damit entspricht das neue Mammographiesystem den heutigen Anforderungen im Hinblick auf Ortsauflösung und Strahlenbelastung.
    Notes: Summary A recently developed X-ray unit for mammography using microfocal (spot size 0.12– 0.05 mm) direct magnification radiography will soon be introduced into clinical practice. Unit arrangement and tube construction have been demonstrated. Mean surface dose was measured using PMMA-phantoms. A dose reduction of up to 50 %was obtained in 1.7-fold magnification mammography (full sized views) compared with conventional techniques. The image quality was almost equivalent. However, in comparison with 1,7-fold magnification mammography, a comparable dose range for 4-fold magnifications with the microfocus system was measured with a substantial gain in spatial resolution. These findings satisfy the demands of a modern mammographic unit.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Radiologe 36 (1996), S. 951-959 
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Bildgebende Verfahren ; Diagnostik ; Instabilität des Schultergelenks ; Key words Imaging techniques ; Diagnosis ; Shoulder joint instability
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The diagnosis of glenohumeral instability is based on the patient's history and physical examination. The main objective in using imaging techniques is to define the tpye and extent of the underlying pathology for therapeutic planning. Plain radiography is the initial step in the diagnostic procedure but can miss typical lesions of the glenohumeral joint structures. CT arthrography and MR imaging offer great sensitivity and accuracy for the detection of traumatic abnormalities of the labral-capsular complex, fractures of the glenoid rim and Hill-Sachs lesions. The advantages and pitfalls of both imaging techniques are discussed.
    Notes: Zusammenfassung Die Diagnose einer glenohumeralen Instabilität wird in den meisten Fällen schon durch die Anamnese und die klinische Symptomatik gestellt. Aufgabe der bildgebenden Verfahren ist es, Art und Ausmaß der zugrundeliegenden Pathologie exakt zu dokumentieren und eine Entscheidungshilfe für das therapeutische Vorgehen zu liefern. Konventionelle Röntgenaufnahmen in gut eingestellten Projektionen stellen unverändert die Grundlage jeder bildgebenden Diagnostik dar, wobei jedoch typische pathologische Befunde insbesondere am Kapsel-Band-Apparat dem radiologischen Nachweis entgehen. Mit der Nativ-CT gelingt der eindeutige Nachweis von knöchernen Verletzungen am Pfannenrand und am Humeruskopf. Als etabliertes Verfahren zur Beurteilung des kapsulolabralen Komplexes gilt die CT-Arthrographie. Nachteile sind die Gelenkpunktion und der vermehrte Zeitaufwand. Als Alternative bietet sich die Magnetresonanztomographie an. Sie liefert als nicht-invasive Untersuchung mit hohem Gewebekontrast in beliebigen Schnittebenen in der Diagnostik des Labrums und der Gelenkkapsel eine ähnlich hohe Treffsicherheit, kann jedoch bei Formvarianten und fehlendem Gelenkerguß diagnostische Schwierigkeiten aufwerfen. Der Stellenwert der verschiedenen Verfahren wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 14
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words Mammography ; Microcalcifications ; Direct magnification technique ; Computed radiography ; Schlüsselwörter Mammographie ; Mikrokalk ; Vergrößerungstechnik ; Digitale Speicherfolienradiographie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer klinischen Studie sollte geprüft werden, ob durch Kombination von direkter Vergrößerungsmammographie und Speicherfolientechnik die digitale Mammographie mit einer diagnostisch ausreichenden Bildqualität realisierbar ist und zu einer vergleichbaren oder verbesserten Mammadiagnostik führen kann. Mit einem Mammographiesystem für direktradiographische Vergrößerungsaufnahmen wurden digitale Übersichtsmammographien in 1,5- bzw. 1,7facher Vergrößerung und Ausschnittsvergrößerungen in 4facher Vergrößerung angefertigt. Es erfolgte ein intraindividueller Vergleich von 100 digitalen Übersichtsmammogrammen und 50 digitalen Zielaufnahmen mit den konventionellen Voraufnahmen derselben Patientinnen. Digitale Übersichtsmammographien in 1,5- bzw. 1,7facher Vergrößerungstechnik zeigten im Hinblick auf Herdbefunde, Mikroverkalkungen und klinische Konsequenzen keine signifikant abweichenden Ergebnisse im Vergleich zu konventionellen Übersichtsmammogrammen. Die Ausschnittsvergrößerungen erbrachten jedoch eine verbesserte Beurteilbarkeit von Mikroverkalkungen. In ∼ 15 % führte dies zu einer Änderung der diagnostischen Vorgehensweise. Die digitale Mammographie in Speicherfolientechnik kann durch Kombination mit der direkten Vergrößerungstechnik und der damit verbundenen Verbesserung der Ortsauflösung erstmals sinnvoll eingesetzt werden. Übersichtsmammogramme erbrachten eine vergleichbare diagnostische Aussagekraft, während Ausschnittsvergrößerungen eine verbesserte Beurteilung von Mikroverkalkungen ermöglichten.
    Notes: Summary Introduction: The combination of direct magnification mammography and computed radiography provides an improvement in spatial resolution of storage phosphor-based digital systems. A clinical study comparing conventional and digital direct magnification mammograms was performed. Methods: 100 survey mammograms in 1.5- or 1.7-fold magnification and 50 4-fold spot magnification views were obtained with a prototype direct magnification mammography system and a storage phosphor-based digital system. An intraindividual comparison of these with previous conventional radiograms of the same patients was carried out. Results: The diagnostic value of digital survey mammograms using the direct magnification technique is comparable to that of conventional radiograms of the breast, especially with regard to the identification of microcalcifications and lesions and the clinical consequences. Spot magnification views performed with this combination of techniques allowed improvement in the evaluation of microcalcifications. In 15 % of cases, diagnostic procedures were adjusted accordingly. Conclusion: The combination of the direct magnification technique with digital storage phosphor radiography systems allows the performance of digital mammography by improving the overall spatial resolution. The diagnostic value of digital direct magnification survey mammograms was comparable to that of conventional mammograms. Digital 4-fold spot magnification views improved visualisation of the morphologic aspects of microcalcifications.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Radiologe 39 (1999), S. 621-623 
    ISSN: 1432-2102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Radiologe 37 (1997), S. 579-586 
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Key words MR angiography • Peripheral vessels • MR contrast medium • MR techniques • MR application ; Schlüsselwörter MR-Angiographie • Periphere Gefäße • MR-Kontrastmittel • MR-Technik • MR-Anwendung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Gemäß den vorliegenden Angaben in der Literatur und aufgrund der einfachen Durchführbarkeit wird die MR-Angiographie der peripheren Gefäße heute am ehesten mit der 2D-Time-of-flight-Technik durchgeführt. Die Limitationen wie mögliche Fehleinschätzung des Stenosegrades, Anfälligkeit für Artefakte, begrenzte Ortsauflösung und fehlende Beurteilung der Dynamik sind bekannt. Alternativ kommt auch die Phasenkontrastmethode zur Anwendung, obwohl weiterhin systematische Untersuchungen an größeren Patientenkollektiven fehlen. Die rasche technische Weiterentwicklung mit höheren Gradientenfeldern und kürzeren Echozeiten in Kombination mit hochauflösenden Oberflächenspulen stellt eine neue Qualität dar. Damit sind die Voraussetzungen für ultrakurze Sequenzen mit hoher Ortsauflösung und gutem Signal-Rausch-Verhältnis gegeben. Desweiteren stehen MR-kompatible Injektoren zur Verfügung, die eine kontrollierte und gezielte Kontrastmittelgabe ermöglichen. Das Ergebnis sind schnelle, kontrastmittelgestützte Untersuchungen. Phantomuntersuchungen zeigen eine exaktere Graduierung des Stenoseausmaßes durch Reduktion der Phasendispersion. Initiale Patientenstudien zeigen ermutigende Ergebnisse, so daß die kontrastmittelgestützte MR-Angiographie in Zukunft eine Alternative zur invasiven Arteriographie der peripheren Gefäße darstellen wird.
    Notes: Summary Currently 2D time-of-flight MR angiography (MRA) is most commonly used for the evaluation of the extremities. The major limitation is their susceptibility to signal loss from intravoxel phase dispersion. This leads to overestimation in the grading of stenoses. Further difficulties are motion artifacts and the limited spatial resolution. Phase-contrast MRA is increasingly used. However, further studies are required to verify its diagnostic potential. MRA technology continues to advance rapidly. Stronger gradient fields, shorter echo times and high resolution surface coils are developed. Contrast medium can be applied under standardized conditions with MR compatible power injectors. In phantom studies, the contrast-enhanced gradient echo sequences show reduced phase dispersion, resulting in an improved grading of stenoses. Initial patient studies underline these findings. Contrast-enhanced MR angiography has the potential to replace invasive arteriography in the evaluation of peripheral arterial vessels in the near future.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 233-239 
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Virtuelle Endoskopie ; Spiral-CT ; Obere Luftwege ; Untersuchungsprotokoll ; Key words Virtual endoscopy ; Helical computed tomography ; Upper airway ; Scanning protocol
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: The technical conditions, the optimized scanning protocols and the facilities of virtual endoscopy (VE) are presented in an overview. Methods: Phantom studies showed that, for a single-row-detector helical CT, collimation of 3.0 mm combined with pitch of 1.5 provided an optimal compromise between image quality and the scan duration per breath-hold. A multi-row-detector helical CT re- quires only a fraction of the scanning time. This is especially important for patients with dyspnea. Results: The threshold-dependent virtual endoscopic surface rendering is a reliable and rapidly practicable reconstruction algorithm for the imaging of the upper airway. Conclusions: The VE technique is suitable for the imaging of space-occupying tumors and restricted stenoses. With VE follow-up examinations can be performed non-invasively and interventional procedures can be pre-pared in an optimal way. Because of the computed tomographic data acquisition the structure of the mucosa is not assessable and there is no opportunity to obtain a biopsy specimen.
    Notes: Zusammenfassung Ziel: Die technischen Voraussetzungen, die optimierten Untersuchungsprotokolle und die diagnostischen Möglichkeiten der Virtuellen Endoskopie (VE) der oberen Luftwege werden in einer Übersicht vorgestellt. Methode: Phantomstudien konnten nachweisen, dass für ein 1-Zeilen-Spiral-CT-Gerät eine Kollimation von 3,0 mm kombiniert mit einem Tischvorschubsfaktor von 1,5 ein optimierter Kompromiss zwischen der Bildqualität und der tolerablen Untersuchungsdauer pro Atemanhaltephase ist. Ein Mehrzeilen-Spiral-CT der neuesten Generation benötigt bei einer vergleichbaren räumlichen Auflösung nur noch einen Teil der Akquisitionszeit, was insbesondere bei Patienten mit Dyspnoe die Durchführung der Untersuchung vereinfacht. Ergebnisse: Die schwellenwertabhängige virtuell endoskopische Oberflächendarstellung (surface rendering) ist für die Abbildung der oberen Luftwege ein verlässlicher und schnell einsetzbarer Rekonstruktionsalgorithmus. Schlussfolgerungen: Die VE bietet sich für die Darstellung raumfordernder Prozesse und umschriebener Stenosen an. Verlaufs- und Therapiekontrollen können mit der VE nichtinvasiv durchgeführt und interventionelle Maßnahmen optimal geplant werden. Aufgrund der computertomographischen Datenakquisition kann die Struktur der Mukosa nicht beurteilt werden. Ferner fehlt die Möglichkeit zur bioptischen Probeentnahme.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Radiologe 39 (1999), S. 971-978 
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Computertomographie ; Leber ; Lebertumoren ; Kontrastmittel ; Key words Computed tomography ; Liver parenchyma ; Liver tumors ; Contrast media
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: Scan protocol optimization and value of a multi-row-detector helical CT (MS-CT) in comparison to a single-row-detector spiral CT (SS-CT) for imaging of focal liver lesions. Materials and Methods: The ability of a MS-CT with different scan parameters (slice thickness, scan mode, table-speed, reconstruction interval) for the detection of low-contrast objects was evaluated with a liver phantom and compared to a SS-CT. The clinical value (detection and characterization) of MS-CT with various slice thicknesses (3,75, 5, 7,5 mm) was compared intraindividually in 20 patients with a total of 43 benign and malignant lesions. Results: In the experimental study the MS-CT reached the same detection rates for low-contrast objects despite a three-times faster scan-time compared to a SS-CT. The slice thicknesses of 3,75 and 5 mm proved to be optimal and were superior to a thickness of 7,5 mm for the detection and characterization of liver lesions. A distinct separation between arterial and portal venous phase was achieved by this protocol. Conclusion: The MS-CT allows a reliable acquisition of the entire liver parenchyma in defined perfusion phases. It improves the detection and characterization of focal liver lesions with optimized scan parameters with a significantly faster scan time than with the SS-CT.
    Notes: Zusammenfassung Untersucht wurden die Optimierung der Untersuchungsprotokolle und die Wertigkeit der Mehrzeilendetektor-Spiral-CT (MZ-SCT) im Vergleich zur Einzeilendetektor-Spiral-CT (EZ-SCT) in der Diagnostik fokaler Leberläsionen. Die Fähigkeit der MZ-SCT, mit unterschiedlichen Scanparametern (Schichtdicke, Scanmodus, Tischvorschub, Rekonstruktionsintervall) Niedrigkontrastobjekte zu detektieren wurde anhand eines Leberphantoms mit der EZ-SCT verglichen. Die spezielle klinische Bedeutung (Detektion und Charakterisierung) einer MZ-SCT mit verschiedenen Schichtdicken (3,75, 5, 7,5 mm) wurde beim intraindividuellen Vergleich von 20 Patienten mit insgesamt 43 benignen und malignen Lebertumoren evaluiert. Die MZ-SCT weist in der experimentellen Studie trotz 3fach schnellerer Scanakquisition die gleiche Erkennbarkeit von Niedrigkontrastobjekten gegenüber der EZ-SCT auf. Dabei stellen sich als optimale Schichtdicken 3,75 und 5 mm heraus. Diese Schichtdicken erweisen sich auch in der klinischen Studie für die Detektion und Charakterisierung von Leberläsionen gegenüber einer Dicke von 7,5 mm als überlegen. Hiermit kann dennoch eine scharfe Trennung zwischen der arteriellen und portalvenösen Phase erzielt werden. Die MZ-SCT erlaubt die Darstellung der gesamten Leber in definierten Organperfusionsphasen. Sie verbessert die Detektion und Charakterisierung von fokalen Läsionen durch optimierte Scanparameter bei gleichzeitig deutlich schnellerer Datenakquisition als mit der EZ-SCT.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 361 (1983), S. 749-749 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Colorectal cancer ; Local recurrence ; Computed tomography ; Colorectales Carcinom ; Lokalrezidiv ; Computertomographie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Lokalrezidiv nach Kontinenzresektion colorectaler Carcinome entsteht gewöhnlich extraluminal. Es kann daher in seiner Frühform der Endoskopie entgehen. Mit Hilfe der CT ist der pericolische Tumoranteil zu bestimmen und die Resektionsfähigkeit abzuschätzen. Das Lokalrezidiv nach abdominoperinealer Rectumamputation wird durch engmaschige Kontrollen von Klinik und CEA-Titer verdächtigt. Es läßt sich am ehesten durch die CT objektivieren.
    Notes: Summary Local recurrence after anterior resection of the colon and rectum due to carcinoma normally develops extramurally. Thus, in its early stage it can be overlooked by endoscopy. By means of CT, however, the pericolic part of the tumor can be determined and the resectability can be estimated. Local recurrence after abdominoperineal resection is primarily suspected by frequent clinical controls and serum CEA levels. It can be best objectified by CT.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...