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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 285 (1957), S. 86-114 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Springer
    Virchows Archiv 325 (1954), S. 327-352 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von amerikanischen Untersuchern zu einer eigenen Gruppe zusammengefaßten, vielfach als Carcinome gedeuteten, fraglich bös-artigen oder intermediären Inselzellgeschwülste sind klinisch gutartige Bildungen. Ihre Kennzeichen werden besprochen. 2. Es werden 4 endokrin aktive Inselzellgeschwülste mitgeteilt, von denen 3 die Merkmale fraglich bösartiger Inselzellgeschwülste aufwiesen. An Hand der histologischen Befunde wird aufgezeigt, daß diese nicht mit denen eines bösartigen Wachstums gleichzusetzen sind, und daß die genannten Gebilde keine echten Blastome darstellen. Sie erweisen sich als reparativ-hyperplastische Gewebsproliferationen im SinneSieg-MundS, d. h. als umschriebene Inselzellhyperplasien. Sie sind das Produkt eines lokalen Umbauvorganges, der sich in Analogie zur Inselneubildung nach Gangverschlüssen vollzieht, wobei primär zugrunde gehendes exokrines Gewebe durch Proliferation und Differenzierung terminaler Gangzellen ersetzt wird. Durch die Bildung lumenwärts gerichteter B-Zellenhaufen sind auch die Ausführungsgänge mitbeteiligt. 3. Das Studium einer großen Reihe von Schrifttumsfällen lehrt, daß zwischen den fraglich bösartigen Inselzellgeschwülsten und den Inselzelladenomen durchschnittlicher Größe einerseits und den eigenen Fällen andererseits keine grundsätzlichen Unterschiede bestehen. Die Auffassung der letzteren als umschriebene Inselzellhyperplasien wird daher auf die Mehrzahl der üblichen Inselzellgeschwülste übertragen. Nur in einer Minderzahl von Fälle zeigen die üblichen Inselzelladenome den Aufbau eines scheinbar echten Adenoms. Auch diese Erscheinungsform kann sich aus den genannten Umbauvorgängen ergeben. 4. Die pathologisch-anatomische Natur der seltenen gutartigen Inselzellgeschwülste, die das übliche Durchschnittsmaß weit überschreiten, bleibt zunächst noch unentschieden. 5. Maßgebend für die anatomische Diagnose eines echten Inselzellkrebses ist der sichere Nachweis der Destruktion. 6. Auf die Schlußfolgerungen, die sich aus der neu gewonnenen Auffassung der üblichen Inselzellgeschwülste für ihre chirurgische Behandlung ergeben, wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 4 kastrierten Frauen wurde die Ausscheidung der 17-KS, der 17-Hydroxycorticosteroide und der Oestrogene im Urin während und nach Zufuhr von HCG, von PMS sowievon ACTH nach vorangehender Bestimmung zahlreicher Ausgangswerte fortlaufend untersucht. Während und nach Verabreichung von HCG sowie von PMS wurden vereinzelte inkonstante, im wesentlichen geringfügige Erhöhungen der 17-KS- und der 17-Hydroxycorticosteroidwerte beobachtet, die unregelmäßig verteilt waren. Die Oestrogenausscheidung zeigte nur bei einem Fall und lediglich während und nach Applikation von PMS einen anhaltenden Anstieg, der auf Spuren noch vorhandenen Ovarialgewebes zurückgeführt wird. Eine spezifische und unmittelbare Wirkung von LH auf die NNR-Funktion ließ sich aus den festgestellten Veränderungen der Steroidausscheidung nach Zufuhr von HCG nicht ableiten. Bei allen Patientinnen erfolgte unter dem Einfluß von ACTH ein konstanter Anstieg sämtlicher untersuchten Steroide, wobei der der Oestrogene um einen Tag verzögert war und die Zufuhr um 1–2 Tage überdauerte. Die Untersuchungsergebnisse sprechen für die hypophysäre Steuerung der adrenalen Androgene und Oestrogene durch ACTH. Für eine Mitbeteiligung des Luteinisierungshormons ergab sich kein Anhalt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 914-917 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Klinische Gesichtspunkte lassen zweifelhaft erscheinen, daß die adrenalen Oestrogene bei der steten Gegenwart von adrenalen Androgenen an der Brustdrüse von Frauen in natürlicher und künstlicher Postmenopause zur Entfaltung gelangen. Diese Vermutung war der Anlaß, bei vier ovariektomierten Frauen mit Mammacarcinom die androgene und oestrogene Aktivität im Urin biologisch zu bestimmen und die Relation der beiden Aktivitäten zueinander mit jener bei einer Patientin mit angeborenem adrenogenitalen Syndrom (AGS) zu vergleichen. Bei der Patientin mit angeborenem AGS, die bei einem Knochenalter von 16 Jahren keinerlei Oestrogen-Effekte erkennen ließ, wurden sowohl für die Androgene als auch für die Oestrogene die höchsten Aktivitäten gemessen. Bei den vier ovariektomierten Frauen waren die entsprechenden Werte wesentlich geringer. Bei sämtlichen Patientinnen lag jedoch das Verhältnis der adrenalen Androgene zu den adrenalen Oestrogenen in der gleichen Größenordnung. Bei zwei ovariektomierten Frauen wurde zudem nach Zufuhr von ACTH eine Verschiebung dieser Relation zugunsten der Androgene gefunden. Diese Ergebnisse scheinen die obengenannte These zu stützen; eine Beweiskraft kommt ihnen jedoch nicht zu. Hinsichtlich der Stimulierbarkeit des Mammacarcinoms durch adrenale Oestrogene sind Schlußfolgerungen nicht erlaubt. Die vielfach geforderte erhöhte Oestrogenempfindlichkeit der Carcinomzellen läßt sich weder bestreiten noch beweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 682-687 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 5 Patientinnen mit Mammacarcinom (2 Frauen in langdauernder Menopause, 3 geschlechtsreife Frauen) wurde mittels der vonBrown (1955) angegebenen Methode die Oestrogenausscheidung im Urin bestimmt. 2. Es wurde der Nachweis erbracht, daß die Oestrogenausscheidung durch die Androgentherapie nicht beseitigt wird. 3. Bei den beiden Frauen in langdauernder Menopausoestieg die Konzentration der Oestrogene im Urin unter Zufuhr von Androgenen an. 4. Bei den 3 geschlechtsreifen Frauen hielt die Oestrogenausscheidung im Urin während der Verabreichung von Androgenen an und bewegte sich im mittleren bis oberen Bereich der für sie normalen Cycluswerte. Ihre Durchschnittswerte lagen höher als die entsprechenden Angaben für ovariektomierte Frauen. 5. Als Hauptursache der vermehrten bzw. anhaltenden Oestrogenausscheidung wird die Umwandlung eines Teiles der zugeführten Androgene in Oestrogene angesehen. Hierdurch kommt die funktionelle Ausschaltung der Ovarien in den im Urin gefundenen Oestrogenwerten nicht entsprechend zum Ausdruck. 6. Der fehlende klinische Effekt der auch im Organismus anzunchmenden Oestrogene wird durch den Antagonismus der Androgene an den peripheren Angriffspunkten der Oestrogene erklärt. 7. Das Verhalten der Oestrogenausscheidung vor und nach Ovariektomie wird an einem Beispiel demonstriert. 8. Die Bedeutung der Befunde hinsichtlich der Androgentherapie des Mammacarcinoms wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 272 (1952), S. 38-46 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Chylurie bedarf der Behandlung, wenn sie durch Koliken und Harnverhaltungen oder stärkere Gewichtsverluste kompliziert ist. Beim Versagen konservativer Maßnahmen und entsprechender Schwere des Krankheitsbildes ist chirurgisches Vorgehen angezeigt und hierzu ein organerhaltender Eingriff zu wählen, da das Nierenparenchym bei der Chylurie gesund ist. Es wird ein Fall einer rechtsseitigen nichtparasitären renalen Chylurie unbekannter Genese mitgeteilt, bei dem die Entfernung des perihilösen Fettbindegewebes zum sofortigen Schwinden der seit 21/2 Jahren konstanten Chylurie und zur Wiedererlangung der vollen Arbeitsfähigkeit führte. Der wenig bekannte Eingriff wurde bisher offenbar nur 2mal (Gausa, El-Sadr) ausgeführt und wird mitEl-Sadr als renale Lymphangiektomie bezeichnet. Er läßt sich unschwer aus der Pathogenese des Leidens ableiten, auf die kurz eingegangen wird. Es wird darauf higewiesen, daß die Anzeigestellung nicht von der röntgenologischen Darstellbarkeit der extrarenalen Lymphgefäße abhängig zu machen ist und daß der fehlende Nachweis eines pathologisch-anatomischen Befundes während der Operation, insbesondere das Fehlen makroskopisch sichtbarer Lymphgefäße von ihrer Durchführung nicht abhalten soll Der Eingriff wird für alle Fälle langdauernder renaler Chylurie empfohlen.
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  • 17
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 274 (1953), S. 406-422 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die choromaffinen Geschwülste treten in der überwiegenden Mehrzahl unter dem Bild einer chronischen Hypertension in Erscheinung. Die mangelnde Kenntnis dieser Tatsache ist mit ein Grund für die selten gestellte Diagnose des Phaeochromocytoms. Durch seine relative Häufigkeit und operative Heilbarkeit kommt dem PhaeochromocytomDauerhochdruck praktische Bedeutung zu. Zwei eigene Beobachtungen werden mitgeteilt, bei denen das Phaeochromocytom einen labilen bzw. rhythmisch schwankenden Dauerhochdruck im Sinne eines Widerstandshochdruckes verursacht hatte. Beide Fälle wurden operativ geheilt. Ihr unterschiedliches Verhalten gegeoüber Benzodioxan und verschieden hohen Dosen von Regitin wird besonders unterstrichen und diskutiert. Anschließend wird auf die Diagnostik des PhaeochromocytomDauerhochdruckes und seine Abgrenzung gegenüber jenen Hochdruckformen eingegangen, die er völlig imitieren kann (essentielle und maligne Hypertonie und chnoische Nephritis). Besonderheiten des klinischen Erscheinungsbildes und des Verlaufs gestatten in einem Teil der Fälle zumindest eine mutmaßliche Erkennung. Bei anderen ist die Maske vollstädig. Da ein geeigneter Routinetest fehlt, sind sie zur Zeit nicht erfaßbar. Die Diagnose des Phaeochromocytom-Dauerhochdruckes ist eine klinische und besteht darin, möglichst viele Verdachtsfälle ausfindig zu machen, dee es durch die sichernden Maßnahmen (Röntgenuntersuchung and eventuell Probefreilegung) zu erhärten gilt. Die pharmakologischen Teste sind unzuverlässig. Nur der positive Ausfall des Benzodioxantestes scheint mit gewisser Einschränkung verwertbar. Da der Phaeochromocytom-Dauerhochdruck bei zeitwiligem Sistieren der Tumorsekretion fortbestehen kann (Goldenbeng und Mitarbeiter) ist auch die Bedeutung des Katecholnachweises in Blut und Urin eingeschränkt. Die prä-und intraoperative Behandlung mit antiadrenergischen Mitteln wird erörtert.
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