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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 93 (1951), S. 277-286 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es werden. verschiedene Methoden zur Fettbestimmung in Lebensmitteln hinsichtlich der Ausbeute und der Zusammensetzung der gewonnenen Extrakte überprüft und verglichen. Petroläther oder Äthyläther vermögen die freien Fettsäuren, die Glyceride und das Cholesterin quantitativ zu extrahieren. Vom Lecithin wird dagegen nur ein Teil (62 bis 78%) erfaβt, der Rest verbleibt im Extraktionsrückstand (Restfett) und kann erst durch einen Aufschluβ mit Säure freigelegt werden. — Die Extraktion mit Äther nach vorhergehendem äAufschluβ" mit siedendem Alkohol nach dem Verfahren vonTerrier liefert höhere Lecithinausbeuten (90%), doch verbleiben immer noch 0,6–0,8% Restfett im Extraktionsrückstand. — Noch höhere Ausbeuten an Gesamtlipoiden liefert die Extraktion mit hei\em absolutem Alkohol. Aber auch sie kann noch nicht als quantitativ angesehen werden. Jedoch gelingt es, die Gesamtlipoide durch eine vonGrossfeld vorgeschlagene, von uns modifizierte, warme Extraktion mit einem Gemisch von gleichen Teilen Alkohol und Benzol quantitativ zu isolieren. Der Säureaufschluβ nach der Methode vonBaur undBarschall liefert chemisch verändertes Fett. Wie ein Vergleich der Kennzahlen der Fettkomponenten, des Phosphorsäure- und des Cholesteringehaltes lehrt, wird das Lecithin vollständig in Fettsäuren, Phosphorsäure und Cholin zerlegt und das Cholesterin chemisch verändert, während die Glyceride praktisch nicht angegriffen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    European food research and technology 94 (1952), S. 305-309 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Analysen von 3 Hagebuttenmarken des Handels sowie einer selbst hergestellten Zubereitung werden mitgeteilt und beim Vergleich mit den Literaturangaben verschiedene Unstimmigkeiten richtiggestellt. Aus der Bilanz der wasserlöslichen Extraktstoffe ergibt sich, daß Hagebuttenerzeugnisse außer Pektin keine Pflanzenschleime und Verdickungsmittel, keinen Sorbit und keine Citronensäure enthalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    European food research and technology 95 (1952), S. 418-429 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Edelkastanien verschiedener Provenienz wurden untersucht und die Analysenergebnisse mit den Angaben der Literatur verglichen. Wir fanden besonders im Zucker- und Stärkegehaltgroße Abweichungen gegenüber den Werten anderer Autoren. 2. Bei der polarimetrischen Stärkebestimmung bereitete die Klärung der Lösungen gewisse Schwierigkeiten. Eine titrimetrische Halbmikro-Stärkebestimmungs-Methode nach vonFellenberg wurde überprüft und modifiziert. 3. Zur Bastimmung der Zuckerarten müssen vor dem Auslaugen des Untersuchungsmaterials die Fermente mit HgCl2 inaktiviert werden, weil man sonst ganz unrichtige Werte findet. Eine vonHadorn undvon Fellenberg ausgearbeitete jodometrische Halbmikromethode, welche sich gut für die Zuckerbestimmungen in sehr verdünnten Lösungen eignet, wird beschrieben. 4. Vergleichende Fettbestimmungen nach 2 verschiedenen Methoden wurden durchgeführt und die isolierten Fette untersucht. 5. Die geschälten Edelkastanien enthalten in der Trockensubstanz 45–58% Stärke und 22–34% Saccharose. Relativ niedrig sind die Gehalte an Protein (4,7–7,5%), Rohfaser (2,2–2,4%), Garbstoffe (2.0–2,8%) und Asche (2,1–2,7%). Die Gesamtlipoide machen 3,9 bis 5,6% aus. Sie enthalten einen in Äther und Petroläther löslichen Phosphatid-Zucker-Komplex.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    European food research and technology 97 (1953), S. 365-373 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die vonKaufmann undFiedler angegebene Methode zum Nachweis von Cruciferenölen in Speiseölmischungen, welche auf der Oxydation der Erucasäure zu Dioxybehensäure beruht, wurde überprüft. Nach der Arbeitsvorschrift der genann ten Autoren erhält man aus reinen Rapsölen Dioxybehensäure, aus rapsölhaltigen Speiseölen dagegen fallen stets große Mengen Dioxystearinsäure an, welche aus Ölsäure gebildet werden. Annähernd reine Dioxybehensäure konnte nur in Ausnahmefällen isoliert werden. Weder durch Erhöhen des KMn0I-überschusses noch durch Variieren anderer Versuchsbedingungen ist es uns gelungen, Rapsöl in Mengen um 10% in Olivenoder Erdnußöl-Mischungen, mittels der Oxydationsmethode, nachzuweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 1 (1945), S. 232-233 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The cleavage mitoses of eggs of the fresh-water oligochete Tubifex may be irreversibly blocked, if treated during a relatively short time by solutions of certain antimitotic substances (benzoquinone, naphthoquinone or colchicine). It is also possible to inhibit tail regeneration in tadpoles of Rana or Xenopus by a single colchicine treatment during only 30 to 60 minutes. It is discussed whether this is due to irreversible loss of regeneration capacity or simply to an inhibition of the first regeneration processes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 104 (1956), S. 316-323 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die vonFranzke kritisierte MethodeHadorn undJungkunz zur Bestimmung der Peroxydzahl wurde überprüft und mit der MethodeSully sowie mit der MethodeWheeler verglichen. Bei handelsüblichen Ölen mit einer Peroxydzahl bis etwa 20 werden nach allen Methoden gut übereinstimmende Werte gefunden. Bei extrem hohen Peroxydzahlen liefert die MethodeHadorn undJungkunz tatsächlich etwas zu niedrige Resultate. Es wurde gezeigt, daß es nicht in erster Linie die Kaliumjodidmenge ist, welche die Resultate stark beeinflußt, sondern die Korngröße des verwendeten Kaliumjodids. Mit feinst pulverisiertem Kaliumjodid erhält man fast ausnahmslos annähernd richtige Werte, auch wenn die Kaliumjodidmenge von 1 g auf 0,1 g herabgesetzt wird. Mittelfein pulverisiertes Kaliumjodid dagegen gibt viel zu niedrige Werte. An Stelle der Methoden, bei welchen das Reaktionsgemisch zum Sieden erhitzt wird (Lea, Täufel undRothe; Hadorn undJungkunz; Sully), wird die etwas abgeänderte MethodeWheeler empfohlen. Die Ausführung ist sehr einfach und rasch durchführbar. Man arbeitet bei Zimmertemperatur und erhält gut reproduzierbare Resultato, welche mit den nach andern Methoden gefundenon gut überein-stimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1920
    Keywords: Key words Sarcoma ; meningeal ; Magnetic resonance imaging ; Tumours ; intracranial ; children
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Meningeal sarcomas are very rare, highly aggressive tumours affecting children more frequently than adults. The clinical course and MRI of meningeal sarcomas in two cases are discussed with special regard to possible misinterpretation. In one case MRI demonstrated a circumscribed mass in contact with the meninges, with central areas of haemorrhage. In the other, a case of primary leptomeningeal sarcomatosis, several MRI examinations over the course of almost a year were unhelpful, despite severe neurological complaints. Then MRI revealed meningeal contrast enhancement all over the brain and spinal canal, together with cerebral infarcts. MRI of meningeal sarcomas has not been discussed in the literature. MRI did not permit specific diagnosis, but enabled visualisation of the extent of the tumour and/or meningeal involvement. Early histological diagnosis is indispensable for adequate treatment.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 151 (1992), S. 919-919 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    European journal of pediatrics 150 (1991), S. 665-668 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Vitamin D resistant rickets ; Extramedullary haematopoiesis ; Intravenous calcium ; Neutrophil chemotaxis ; Lipid A antibodies
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract We present a new patient with vitamin D dependent rickets type II. A 20-month-old Arabian boy whose parents are first cousins showed florid rickets, myelofibrosis and recurrent septicaemia. In addition to absent specific binding for 1,25-dihydroxyvitamin D3 (1,25(OH)2D3). 25-Hydroxyvitamin D3-24-hydroxylase activity could not be induced in cultured fibroblasts. The patient did not respond to 99 μg 1,25(OH)2D3 per day, but skeletal and haematological abnormalities improved with daily infusion of 100 mg/kg calcium, as serum parathyroid hormone levels fell to normal values. At the age of 7 years, he died from pneumonia. The improvement of haematological abnormalities with calcium infusions but not with 1.25(OH)2D3 suggests a pathogenetic relationship of myelofibrosis and hyperparathyroidism. Having antilipid A IgM antibody titres up to 1∶10.000 after Gram negative septicaemias, the patient never produced corresponding IgG antibodies. His neutrophil chemotaxis was persistently reduced to 57%±3% of age-matched controls (P〈0.028). The patient showed two pathological immune functions considered to contribute to the well-known susceptibility to infection in rickets.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Aminoacidopathy ; Allo-albuminaemia ; Encephalopathy ; Hartnup syndrome ; Lethality
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Clinical, biochemical, neuropathological and neurochemical findings in a case of Hartnup syndrome are reported. After initially normal development, the affected girl suffered progressive neuropsychiatric decline with statomotor and mental retardation and intractable seizures and died at the age of 2 years. Postmortem neuropathological and neurochemical investigations showed a combination of extensive neuronal degeneration and cerebral dysmyelination. Pathogenetic hypotheses and the relationship between neuropsychiatric disease and Hartnup syndrome are discussed. Additionally, a fast type bisalbuminaemia present in the girl and her mother is described.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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