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  • 2000-2004  (36)
  • 2004  (9)
  • 2001  (9)
  • 2000  (18)
  • ddc:000  (36)
  • German  (36)
Source
Years
  • 2000-2004  (36)
Year
Keywords
Language
  • 1
    Publication Date: 2020-03-23
    Description: Die harmonische Integration der Navigation und Suche in lizenzierten Journalen und gleichzeitig in freien digitalen Dokumenten unter einer einheitlichen konsistenten Nutzeroberflache ist eines der ungelösten F&E-Probleme der Fachinformation. Hierfür sollen Elemente des Invisible Web und des Visible Web unter Berücksichtigung offener Standards nahtlos #I miteinander verbunden werden. Dem Projekt liegt ein Modell mit Internet-Index, Metasuche und Open Linking über verteilten heterogenen Speichern #I zu Grunde: Verschiedenste Server, digitale Referenzen in Artikeln und Dokumenten, Links in Datenbanken und auf Bestelldienste sollen unter Berücksichtigung von Standort-, Studien- und Lernbedingungen kooperativ miteinander vernetzt werden. Die Leistungsfähigkeit des Modells soll in Pilotimplementierungen getestet und für eine breite Anwendung vorbereitet werden. Auf dieser Basis soll das Vorhaben Verteilter Zeitschriftenserver der AG der Verbundsysteme in eigenen Teilprojekten kooperativ initiiert werden, das jetzt in das Vorhaben Verteilter Dokumentenserver von vascoda integriert ist.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2019-10-24
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: annualzib , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Die in der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme zusammengeschlossenen deutschen Verbundsysteme kooperieren zur Realisierung eines die Länder und Verbundregionen übergreifenden offenen Netzwerkes einer offenen digitalen Bibliothek, dem Verteilten Dokumentenserver (VDS). Wesentliche Bestandteile des VDS sind die in den lokalen Bibliotheken und Verbundsystemen verteilten Dokumentenspeicher. Beim Aufbau des VDS verfolgen die deutschen Verbundsysteme für ihre digitalen Ressourcen, Zeitschriften und Dokumente, folgende Ziele [AGV03]: \begin{itemize} \item{Erhalt und dauerhafte Sicherung einmal erworbener Rechte} \item{Bessere Erschließung und Integration in das eigene Angebot} \item{Nahtlose Navigation in lokalen Zeitschriften- und Dokumentenservern und zwischen digitalen Artikeln und Zeitschriften, Dokumenten und Servern} \item{Dauerhafte Sicherung des Zugriffs und perspektivisch Langzeitverfügbarkeit} \end{itemize} Die Verbundsysteme streben an, die Speicherung, Erschließung und das Angebot ihrer digitalen Materialien in einer nationalen Kooperation durchzuführen. Sie entwickeln und betreiben zu diesem Zweck Portal- und Querschnittstechnologien zur Integration ihrer dezentral gespeicherten digitalen Ressourcen mittels Internet-Technologien.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Wie findet man den optimalen Weg im U-Bahnnetz? Das Problem wird als Graph modelliert und dann eine Breitensuche durchgeführt. Will man Weglängen oder Fahrzeiten mitberücksichtigen, so braucht man den Algorithmus von Dijkstra für gewichtige Graphen. Beim Nachdenken über diese Algorithmen werden auch Fragestellungen der Graphentheorie berührt. In einem zweiten Abschnitt werden methodische Hinweise für den Unterricht in der Sekundarstufe I und II gegeben, insbesondere, wie man Lernende dazu bringen kann, ihre Ideen für Algorithmen präzise zu analysieren und zu Papier zu bringen.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Im Rahmen von Problemstellungen der kombinatorischen Optimierung können Schülerinnen und Schüler lernen, Algorithmen selber zu entwickeln. Gleichzeitig lernen sie dabei moderne Mathematik in ihren Anwendungen kennen und erleben die Mathematik als lebendige Wissenschaft.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Publication Date: 2021-02-05
    Description: Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) verzichtet auf eine einheitliche zentrale Verbunddatenbank zugunsten einer dezentralen, verteilten Struktur. In dieser Architektur erhält die Art der Indexierung der angesprochenen Online-Kataloge eine besondere Bedeutung. So werden sowohl Bibliotheksmitarbeiter als auch Bibliotheksbenutzer immer wieder mit der Recherche in fremden Katalogen konfrontiert, in denen unterschiedliche Indexierungsverfahren realisiert sein können. Ein abgestimmtes Indexierungskonzept verfolgt zwei grundsätzliche Ziele. Einerseits soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Qualität und Zuverlässigkeit der Rechercheergebnisse in der parallelen Suche in mehreren Katalogen über die KOBV-Suchmaschine erhöht werden. Gleichzeitig soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Akzeptanz von Suchen in entfernten Katalogen prinzipiell gesteigert und damit die Bedingungen für die gegenseitige Übernahme von Titeldaten erleichtert werden. Für die Indexierung muss zunächst die Art und der Umfang der im OPAC aufzubauenden Indices festgelegt werden. Aus Sicht des Nutzers entspricht diese Definition den möglichen Sucheinstiegen. Hat man dann entschieden, welche Indexterme aus welchen Feldern in die jeweiligen Indices einfließen sollen, muss bestimmt werden, nach welchen Regeln die Terme behandelt werden. Hier stellt sich insbesondere das Problem der Sonderzeichen wie Bindestriche, Apostrophe und Punkte oder Ziffern in Zeichenketten. Das vorliegende Konzept entstand in Zusammenarbeit der großen Universitätsbibliotheken in Berlin (der Freien Universität, der Humboldt-Universität, der Technischen Universität, der Universität der Künste) mit der KOBV-Verbundzentrale am ZIB.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: \documentclass[12pt]{article} \usepackage{german} \parindent=0pt \begin{document} Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) hat in den Jahren 2001 bis 2003 im Rahmen des Entwicklungsprojektes ''KOBV-Informationsportal`` ein regionales Portal aufgebaut, in dem integrierte Informationsdienste fr die regionalen Bibliotheken zur Verfügung gestellt werden. Das ''KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg`` wurde im Dezember 2003 in Betrieb genommen. Das KOBV-Portal bietet in seiner ersten Ausbaustufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-Linking-Werkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Realisiert wurden ferner die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBV-Zentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-Austausch-Parser (KMA-Parser) entwickelt. Damit Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, strukturierte Metadaten anlegen, liefern und nachnutzen können, hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete ''Metadata-Tool`` entwickelt. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen. Der vorliegende Projekt-Abschlussbericht gibt einen Überblick über die während der Projektlaufzeit realisierten Dienste des KOBV-Portals. \end{document}
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Kürzeste Wege tauchen fast überall im Alltag auf. Daher eignet sich dieses Optimierungsproblem gut für den Unterricht. Modellierung und heuristische Vorgehensweisen werden geübt, um schließlich die klassischen kürzesten Wege-Algorithmen selbst zu erfinden. In diesem Artikel werden die Inhalte vorgestellt und konkrete Hinweise zum Unterricht in der Schule gegeben.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Publication Date: 2023-10-05
    Description: Das KOBV-Metadaten-Schema ist von der KOBV-Zentrale entwickelt worden, um Ressourcen im Sinn von Informationskollektionen wie Datenbanken oder Fachportale zu beschreiben. Es ist ein wichtiger Bestandteil des KOBV-Portals, das die in der Region verf"ugbaren Ressourcen nachweist. Das KOBV-Metadaten-Schema dient den Bibliotheken zur Handreichung, um dem KOBV-Portal die Ressourcen mit den standardisierten und individuellen Angaben zu melden, so dass die Ressourcebeschreibungen einem austauschbaren Format entsprechen. Auf diese Weise k"onnen Ressourcebeschreibungen von anderen Bibliotheken mitgenutzt werden und ein Metadata-Sharing in der Region Berlin-Brandenburg praktiziert werden, um in diesem Bereich doppelte Arbeiten zu sparen.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Im ersten Teil des folgenden Aufsatzes werden allgemeine Überlegungen zur Entwicklung von Bibliotheken hin zu Informationsvermittlungsstellen für sowohl elektronische wie auch gedruckte Medien angestellt. Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation digitaler Bibliotheken und Informationsportale in Deutschland wird ein erster Kriterienkatalog für ein Verbund-Informationsportal für den Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg entwickelt. Im Anhang befindet sich der Statusbericht über Informationsportale und digitale Bibliotheken in Deutschland. Dazu wurden sieben digitale Bibliotheken auf Verbundebene und 21 Bibliotheken nach Bundesländern evaluiert.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2019-10-24
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: annualzib , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der Aufsatz ist die ausgearbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten am 05.04.2001 auf dem 91. Deutschen Bibliothekartag in Bielefeld. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes in den Jahren 1997 bis 2000 am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) aufgebaut worden. Nachdem das Projekt erfolgreich abgeschlossen ist, wird der KOBV 2001 institutionalisiert. In dem Vortrag hat die Verfasserin einen Überblick über das bisher Erreichte, den derzeitigen Stand und die Perspektiven des neuen Verbundes gegeben. Der KOBV stellt eine neue Art von Bibliotheksverbund dar. Sein technisches Konzept und sein organisatorischer Aufbau basieren auf der {\sl Internetphilosophie}. Den informationstechnischen Kern bildet eine Suchmaschine, die die heterogenen lokalen Bibliothekssysteme miteinander verbindet. Die KOBV-Organisation ist dezentral. Sie wird getragen von der Kooperation der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg. Eine kleine Verbundzentrale koordiniert dieses Geflecht vernetzter lokaler Einheiten, vertritt den KOBV nach außen und arbeitet - in Form von Projekten - an seiner Weiterentwicklung. Der Entwicklungsaspekt und die Nutzerorientierung sind zwei wesentliche Komponenten in der Verbundarbeit. Berlin und Brandenburg haben auf engem Raum zahlreiche Bibliotheken mit großen, reichhaltigen Medienbeständen. Mittel- bis langfristig sollen Bibliotheken aller Sparten und Größen in den KOBV integriert werden, seien es wissenschaftliche Universalbibliotheken, universitäre Bibliothekssysteme, Spezialbibliotheken, Behörden- und Parlamentsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken. Auch regionale Bibliotheksverbünde können als Subverbünde am KOBV teilnehmen. Mit der KOBV-Suchmaschine ist eine offene Plattform geschaffen worden, auf der weitere Entwicklungen aufsetzen können. Der Aufbau einer virtuellen Regionalbibliothek mit Bestell- und Lieferkomponenten ist eines der Ziele. Darüber hinaus ist es die Vision, in der Region ein virtuelles {\sl Wissensportal} aufzubauen, das dem Nutzer unter einer Adresse den umfassenden Zugang und die umfassende Bereitstellung von Informationen aller Art bietet.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Das \emph{Committee on Electronic Information and Communication} (CEIC) der \emph{International Mathematical Union} (IMU) hat die Aufgabe, sich über die langfristige Informationsversorgung in der Mathematik Gedanken zu machen und Lösungsvorschläge hierfür zu erarbeiten. Das Kernthema ist natürlich "`Elektronisches Publizieren"'. Dazu gehören auch Copyright-Regelungen. % Sie sind -- % neben einer Andeutung der weiteren CEIC-Pläne -- der Fokus dieses % kurzen Artikels. Er schließt mit einem von der IMU verabschiedeten % Aufruf zu vernünftigem Verhalten bei Copyright-Vereinbarungen. Eine % nachhaltige Befolgung dieses Aufrufs -- verbunden mit weiteren % Aktivitäten -- könnte die (derzeit kaum noch bezahlbare und % dadurch gefährdete) Literaturversorgung nachhaltig zum Positiven % verändern. Mit diesem Artikel beginnt eine kleine Serie von Aufsätzen, in denen ich (in meiner Funktion als eines von elf CEIC-Mitgliedern) die Empfehlungen des CEIC erläutern werde. % Das heutige Thema sind die % CEIC-Vorschläge zum Copyright
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Der Wissenschaftsrat hat in seiner Juli-Sitzung 2001 \glqq Empfehlungen zur digitalen Informationsversorgung durch Hochschulbibliotheken \grqq verabschiedet. Einige der Vorschläge des Wissenschaftsrates können, falls sie von den angesprochenen Institutionen aufgenommen werden, zu einer nachhaltigen Veränderung der wissenschaftlichen Informationslandschaft führen. In meinem kurzen Kommentar zu diesem Papier möchte ich auf einige dieser Anregungen hinweisen.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Von welcher "Informationsumwelt" träumt jemand, der für seine wissenschaftliche (und sonstige) Arbeit digitale Informationstechnologie intensiv einsetzt? In diesem Artikel beschreibe ich meinen "digitalen Traum". Er ist ganz einfach zu formulieren:"Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, "überall" und kostenlos zur Verfügung haben." Ich schildere, was davon heute schon (fast) realisiert ist und was noch fehlt. Ich skizziere einige zentrale Schwierigkeiten der vollständigen Realisierung und skizziere mögliche Lösungen.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Publication Date: 2019-01-24
    Description: Im Rahmen der biomechanischen Simulation knöcherner Organe ist die Frage nach einer befriedigenden Materialbeschreibung nach wie vor ungelöst. Computertomographische Datensätze liefern eine räumliche Verteilung der (Röntgen-)Dichte und ermöglichen damit eine gute Darstellung der individuellen Geometrie. Weiter können die verschiedenen Materialbestandteile des Knochens, Spongiosa und Kortikalis, voneinander getrennt werden. Aber die richtungsabängige Information der Materialanisotropie ist verloren. In dieser Arbeit wird ein Ansatz für eine anisotrope Materialbeschreibung vorgestellt, die es ermöglicht, den Einfluss der individuellen knöchernen Struktur auf das makroskopische Materialverhalten abzuschätzen.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Dem vorliegenden Aufsatz liegt ein Vortrag zugrunde, den die Verfasserin auf der Ersten Gemeinsamen Fachtagung der DBV-Landesverbände Berlin und Brandenburg "Wir machen den Weg frei : Fusionen - Kooperationen in Berlin und Brandenburg" am 17. Oktober 2001 gehalten hat, in der Vortragsreihe "Möglichkeiten und Grenzen von Ausleih- und bibliographischen Verbünden - VÖB Berlin, VÖB Brandenburg, KOBV". Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist angetreten, um auf der Basis neuer Technologien zeitgemäße, nutzerorientierte Dienstleistungen für den Informationsbereich zu entwickeln und die Informationsinfrastruktur in der Region Berlin-Brandenburg neu zu organisieren. Dabei setzt der KOBV insbesondere auf das Internet. Die Verfasserin beschreibt die einzelnen Stufen, in denen die Dienste des KOBV aufgebaut wurden und kontinuierlich weiter ausgebaut werden. Dabei zeigt sie Vorteile auf, die Nutzern und Bibliotheken durch den Verbund entstehen, und lotet gleichzeitig die Grenzen aus, die dem Verbund gesetzt sind.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Telota ist ein Kunstwort, das für alle Aktivitäten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften steht, die der Förderung von Forschung, Kommunikation und Präsentation durch elektronische Medien dienen. In diesem Artikel werden die Entstehung des Telota-Projektes geschildert und die Ziele diskutiert, die mit diesem Projekt erreicht werden sollen. Es geht darum, moderne Informationstechnik bewusst, geplant und nachhaltig für alle Belange der {\rm BBAW} einzusetzen. Informationstechnische Werkzeuge sollen für die wissenschaftliche Arbeit effizient genutzt werden; die Information nach innen und nach außen soll deutlich verbessert werden; eine bessere Kommunikationsinfrastuktur soll die Zusammenarbeit fördern.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Publication Date: 2020-03-11
    Description: In diesem Artikel wird der Status des Projekts Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg beschrieben, der im November 1999 mit der KOBV-Suchmaschine seinen produktiven Betrieb aufgenommen hat. Die Recherchemöglichkeiten im WWW werden erläutert, Zugriffszahlen genannt und Entwicklungsperspektiven skizziert. Dieser Bericht entspricht der schriftlichen Fassung eines gleichnamigen Vortrages, der auf dem 1. Gemeinsamen Kongreß der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. Information und Öffentlichkeit gehalten wurde, der vom 20. bis 23. März 2000 in Leipzig stattfand.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Die Entwicklung einer bibliothekarischen Suchmaschine ist das technisch-organisatorische Herztück des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV). Auf dem Wege über diese Innovation verfolgen die Länder Berlin und Brandenburg und ihre Bibliotheken das Ziel, ihr Bibliothekswesen zu erneuern und zu reorganisieren. Die Entwicklung der Suchmaschine ist für die Partner im KOBV-Projekt kein Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck - insbesondere, um die heterogene Welt der in Berlin und in Brandenburg eingesetzten integrierten Bibliotheksinformationssysteme harmonisch miteinender zu verbinden. Mit der KOBV-Suchmaschine sind informationstechnische Sichtweisen und Methoden entstanden, die sich potentiell auch auf die überregionale Arbeit des KOBV auswirken können und in Kooperation mit den Bibliotheksverbänden auf die Zusammenarbeit der Verbünde insgesamt. Der Artikel konzentriert sich am Beispiel der KOBV-Such¡ma¡schine auch auf diesen Aspekt. Auf die Bibliotheken kommen mit dem Internet und dem World Wide Web für sie neuartige Medien, Mittel und Aufgaben zu, in erster Linie aus dem Bereich der Wissenschaften und der wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Die Herausforderung besteht darin, die neuen elektronischen Informationen und Angebote zu integrieren. Das Stichwort hierzu lautet digitale Bibliothek bzw. virtuelle Fachbibliothek. Auch zu der Diskussion um diese aktuelle Entwicklung will der Artikel einen Beitrag leisten.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: text/plain
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Das vorliegende Skript bietet eine Einf{ü}hrung in die Graphentheorie und graphentheoretische Algorithmen. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe der Graphentheorie vorgestellt. Das dritte Kapitel besch{ä}ftigt sich mit der Existenz von Wegen in Graphen. Hier wird auch die L{ö}suung des ber{ü}hmten K{ö}nigsberger Br{ü}ckenproblems aufgezeigt und der Satz von Euler bewiesen. Im vierten Kapitel wird gezeigt, wie man auf einfache Weise die Zusammenhangskomponenten eines Graphen bestimmen kann. Im Kapitel sechs wird dann sp{ä}ter mit der Tiefensuche ein Verfahren vorgestellt, das schneller arbeitet und mit dessen Hilfe man noch mehr Informationen {ü}ber die Struktur eines Graphen gewinnen kann. In den folgenden Kapiteln werden Algorithmen vorgestellt, um minimale aufspannenden B{ä}ume, k{ü}rzeste Wege und maximale Fl{ü}sse in Graphen zu bestimmen. Am Ende des Skripts wird ein kurzer Einblick in die planaren Graphen und Graphhomomorphismen geboten.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Publication Date: 2021-01-21
    Description: \\{\bf Zusammenfassung:} Kostenmodelle dienen der Ermittlung von Programmlaufzeiten, zum Vergleich der Effizienz von Algorithmen und zur Analyse des Verhaltens von Speicherhierarchien. Ein neuartiges Kostenmodell ist das Latency-of-Data-Access (LDA) Modell, das mehrere hierarchische Speicherebenen mit unterschiedlichen Latenzzeiten berü{}cksichtigt. In dieser Diplomarbeit wird ein Simulator fü{}r Speicherhierarchien prä{}sentiert, der die Berechnung von Programmausfü{}hrungszeiten nach dem LDA-Modell erlaubt. Mit Hilfe des Simulators wird die These geprü{}ft, da\ss{} mit diesem Modell die Ausfü{}hrungszeit eines Programms adä{}quat abgeschä{}tzt werden kann. Mit dem Simulator ist es erstmals praktikabel mö{}glich, Programmausfü{}hrungszeiten nach dem LDA-Modell zu bestimmen. Der Simulator kann fü{}r Systeme mit unterschiedlichen Speicherarchitekturen konfiguriert werden und unterstü{}tzt Mehrprozessorsysteme mit gemeinsamem Speicher (SMP-Systeme) mit verschiedenen Kohä{}renzprotokollen. Der Simulator kann mit den Ergebnissen von Microbenchmarks konfiguriert werden, die die Architekturparameter einer Speicherhierarchie messen. Die Ergebnisse bestä{}tigen die These nicht nur fü{}r Einzelprozessorsysteme, sondern auch fü{}r SMP-Systeme, wo gleichzeitig interagierende Prozessoren gegenseitig ihre Zugriffssequenz auf Zwischenspeicher beeinflussen. Zusä{}tzlich wurde eine neue Einsatzmö{}glichkeit des LDA-Modells entwickelt, um die Ausfü{}hrungszeit von Programmteilen zu bestimmen. Einzelne Zugriffskosten kö{}nnen einem mehrerer parallel laufender Modelle zugeordnet werden. Dadurch kö{}nnen Kosten, die Zugriffe auf einzelne Speicherbereiche verursachen, separat bestimmt werden. Diese Profiling-Technik erlaubt Optimierungen an Datenstrukturen und Speicherzugriffsmustern durch prä{}zise und gezielte Informationsproduktion.Cost models are used to determine the execution time of programs, to compare the efficiency of algorithms, and to analyse the behaviour of memory hierarchies. The Latency-of-Data-Access (LDA) model that takes into account multiple hierarchical memory levels with different latencies, is a newly proposed, innovative cost model. In this diploma-thesis, a simulator for memory hierarchies is presented that allows the calculation of execution times using the LDA-model. The simulator is used to prove the claim that the execution time of a program can be accurately estimated with the LDA-model. With the simulator, it is for the first time possible to determine the execution time of programs with this model in a practical way. The simulator can be configured for systems with various cache architectures and supports shared memory (SMP) multiprocessor systems with different cache coherence protocols. The simulator can be configured with the results from microbenchmarks which measure the architectural properties of a memory hierarchy. The results confirm the claim not only for single processor systems, but also for SMP systems, where concurrently interacting processors influence each others cache access sequence. Additionally, a new field of usage of the LDA-model was developed to determine execution times of program parts. Single access costs can be assigned to one of several parallel running models. As an example the costs of accesses to different memory areas can be split and determined separately. This profiling technique allows to optimise data structures and memory access patterns of sequential and parallel SMP programs by precise production of information.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2021-02-01
    Description: Das aus den Medien bekannte umstrittene Ziegenproblem (auch Drei-Türen-Problem genannt) wird vollständig analysiert und gelöst. In der Streitfrage spielen sprachliche Mehrdeutigkeiten der Problemformulierung eine wesentliche Rolle; zudem werden Zufallsereignisse mit willkürlicher Information über deren Ergebnisse verwechselt. Tatsächlich erweisen sich beide strittigen Lösungen als teilweise richtige Bestandteile der Gesamtlösung. Die Argumentation wird in allgemeinverständlicher Sprache geführt und anschliessend durch eine formale mathematische Betrachtung ergänzt.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der Aufsatz ist die ausgearbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten auf dem 2. BSZ-Kolloquium des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) am 10. Oktober 2000 in Konstanz. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg, kurz KOBV, ist ein sehr junger Verbund - genauer gesagt, befindet er sich im Oktober 2000 immer noch in der Aufbauphase. Das KOBV-Projekt hat am 1. April 1997 begonnen und wird am 31. Dezember 2000 enden. Ab 2001 wird der KOBV in eine institutionalisierte Form überführt, die - wie bereits das Projekt - am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) - angesiedelt wird. Mit dem KOBV wurde ein in technischer wie auch in organisatorischer Hinsicht neuartiger Bibliotheksverbund aufgebaut, der auf der \glqq Internetphilosophie\grqq basiert: Den technischen Kern bildet eine eigens entwickelte Suchmaschine; die Organisation ist dezentral ausgerichtet und gründet sich auf der Kooperation der KOBV-Partner. In dem Vortrag werden das technische und das organisatorische Verbundkonzept vorgestellt, über die Erfahrungen nach einjähriger Betriebsdauer berichtet und ein kurzer Ausblick darüber gegeben, wie es mit dem KOBV weitergeht.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Die Kommunikation zwischen der KOBV-Suchmaschine und entfernten Bibliotheksinformationssystemen unterschiedlicher Hersteller wird über das Standardprotokoll Z39.50 abgewickelt. Die Suchmaschine ermöglicht Online-Recherchen in lokalen Bibliotheksinformationssystemen, die dazu ein Z39.50 Target (Server) zur Verfügung stellen müssen. Die Suchmaschine liefert ihre Daten ebenfalls über Z39.50 aus. Ein Lokalsystem benötigt hierfür einen Z39.50 Origin (Client). In dem Papier wird die Schnittstelle zwischen der KOBV-Suchmaschine und lokalen Bibliothekssystemen spezifiziert: Es werden die grundlegenden Anforderungen an Lokalsysteme definiert und die Konfigurationsparameter für die Z39.50-Kommunikation zwischen KOBV-Suchmaschine und Lokalsystemen beschrieben.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Die zunehmende Verfügbarkeit von mobilen Geräten, die mit einem Internetanschluß ausgerüstet sind, bringt auch eine steigende Nachfrage nach Informationsdiensten für diese Art von Clients mit sich. Das ZIB stellt mit seinem Höchstleistungsrechner vom Typ SGI/CRAY T3E Wissenschaftlern große Rechenkapazitäten zur Verfügung. Im Rahmen dieser Studienarbeit wurde ein WAP-Interface zur T3E entwickelt, das es den Nutzern ermöglicht, über ein mobiles, WAP-fähiges Gerät Informationen zur Betriebsbereitschaft und zur Auslastung des Höchstleistungsrechners, sowie Informationen zu den von ihnen in Auftrag gegebenen Rechenjobs abzurufen. Die Untersuchung der aktuellen Möglichkeiten in der mobilen Kommunikation brachte einige Einschränkungen für das geplante Informationsangebot mit sich. So mußte auf Grund von Sicherheitsbedenken auf eine tatsächliche Interaktionsmöglichkeit (z.B. neue Rechenjobs zu starten) verzichtet werden. Demgegenüber konnte gezeigt werden, daß die Bereitstellung der gleichen Informationen für unterschiedliche Arten von Clients (WWW-Browser $\rightarrow$ HTML, WAP-Browser $\rightarrow$ WML) durch die Verwendung von XML als internes Datenformat problemlos möglich ist. Es hat sich gezeigt, daß die Bereitstellung eines WAP-Informationsdienstes auf Grund verschiedener Inkompatibilitätsprobleme (verschiedene Gateways, verschiedene WAP-Browser) mit erheblichem Aufwand verbunden sein kann. An dieser Stelle besteht noch Handlungsbedarf seitens der Hersteller dieser Softwarepakete.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2019-10-24
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: annualzib , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Anwendungen der Mathematik in der Verkehrs- und Transporttechnologie haben eine große und bedeutende Tradition. Natürlich wurden die ersten Fahrzeuge mit der ingenieurmäßigen Methode von Versuch, Irrtum und Verbesserung entworfen. Aber schon sehr bald kamen mathematische Berechnungen hinzu, mit denen mechanische Eigenschaften von Fahrzeugteilen ermittelt und zum Teil optimiert wurden. Die hierzu erforderliche Mathematik wurde in diesem Jahrhundert zu einem mächtigen Werkzeugkasten ausgebaut. Mit diesem kann man heute z.B. hocheffiziente Motoren mit geringem Schadstoffausstoß entwerfen, aerodynamisch günstige Fahrzeugprofile ermitteln und Flugzeugflügel berechnen, die die gewünschte Last sicher und mit geringem Treibstoffaufwand tragen. Die Mathematik unterstützt die Technologie des Verkehrs beginnend bei globalen Designfragen bis hin zur Spezifizierung von Materialeigenschaften kleinster Bauteile; sie berechnet mit hoher Präzision energieoptimale Bahnen von Raumflugkörpern oder zeitoptimale Trajektorien für Flugzeuge, steuert automatische Roboteranlagen oder innerbetriebliche Transportsysteme.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Publication Date: 2021-01-21
    Description: Kostenmodelle dienen der Ermittlung von Programmlaufzeiten, zum Vergleich der Effizienz von Algorithmen und zur Analyse des Verhaltens von Speicherhierarchien. Ein neuartiges Kostenmodell ist das Latency-of-Data-Access (LDA) Modell, das mehrere hierarchische Speicherebenen mit unterschiedlichen Latenzzeiten berücksichtigt. In dieser Diplomarbeit wird ein Simulator für Speicherhierarchien präsentiert, der die Berechnung von Programmausführungszeiten nach dem LDA-Modell erlaubt. Mit Hilfe des Simulators wird die These geprüft, daß mit diesem Modell die Ausführungszeit eines Programms adäquat abgeschätzt werden kann. Mit dem Simulator ist es erstmals praktikabel möglich, Programmausführungszeiten nach dem LDA-Modell zu bestimmen. Der Simulator kann für Systeme mit unterschiedlichen Speicherarchitekturen konfiguriert werden und unterstützt Mehrprozessorsysteme mit gemeinsamem Speicher (SMP-Systeme) mit verschiedenen Kohärenzprotokollen. Der Simulator kann mit den Ergebnissen von Microbenchmarks konfiguriert werden, die die Architekturparameter einer Speicherhierarchie messen. Die Ergebnisse bestätigen die These nicht nur für Einzelprozessorsysteme, sondern auch für SMP-Systeme, wo gleichzeitig interagierende Prozessoren gegenseitig ihre Zugriffsse-quenz auf Zwischenspeicher beeinflussen. Zusätzlich wurde eine neue Einsatzmöglichkeit des LDA-Modells entwickelt, um die Ausführungszeit von Programmteilen zu bestimmen. Einzelne Zugriffskosten können einem mehrerer parallel laufender Modelle zugeordnet werden. Dadurch können Kosten, die Zugriffe auf einzelne Speicherbereiche verursachen, separat bestimmt werden. Diese Profiling-Technik erlaubt Optimierungen an Datenstrukturen und Speicherzugriffsmustern durch präzise und gezielte Informationsproduktion.
    Description: Cost models are used to determine the execution time of programs, to compare the efficiency of algorithms, and to analyse the behaviour of memory hierarchies. The Latency-of-Data-Access (LDA) model that takes into account multiple hierarchical memory levels with different latencies, is a newly proposed, innovative cost model. In this diploma-thesis, a simulator for memory hierarchies is presented that allows the calculation of execution times using the LDA model. The simulator is used to prove the claim that the execution time of a program can be accurately estimated with the LDA model. With the simulator, it is for the first time possible to determine the execution time of programs with this model in a practical way. The simulator can be configured for systems with various cache architectures and supports shared memory (SMP) multiprocessor systems with different cache coherence protocols. The simulator can be configured with the results from Microbenchmarks which measure the architectural properties of a memory hierarchy. The results confirm the claim not only for single processor systems, but also for SMP systems, where concurrently interacting processors influence each others cache access sequence. Additionally, a new field of usage of the LDA model was developed to determine execution times of program parts. Single access costs can be assigned to one of several parallel running models. As an example the costs of accesses to different memory areas can be split and determined separately. This profiling technique allows to optimise data structures and memory access patterns of sequential and parallel SMP programs by precise production of information.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Dieser Report enthält die Ergebnisse der Untersuchungen, die gemäss dem Forschungs-- und Entwicklungsvertrag Gravity zwischen dem GeoForschungsZentrum Potsdam und dem Konrad--Zuse--Zentrum Berlin vorgenommen wurden. Die damit vereinbarte wissenschaftliche Kooperation hat die folgenden Ziele: \item{die am GFZ vorhandenen Algorithmen und Softwaremodule auf ihre Effizienz hisichtlich Nutzung der Rechnerresourcen zu untersuchen und Lösungen für einen schnelleren Datendurchsatz zu entwickeln und zu implementieren,} \item{Methoden zur Regularisierung und Lösung schlecht konditionierter Normalgleichungssysteme (für Schwerefeldkoeffizienten) kritisch zu untersuchen und eine mathematisch objektive Strategie der Regularisierung zu entwickeln, und} \item{insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen bei GRACE, verschiedene Bahnintegrationsverfahren hinsichtlich ihrer numerischen Genauigkeit und Einsatzmöglichkeiten zu untersuchen.}
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wurde in den Jahren 1997-2000 im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes eingerichtet. Er stellt eine neuartige Form von Bibliotheksverbund dar. Sein technisches Konzept und sein organisatorischer Aufbau basieren auf der Internetphilosophie. Den informationstechnischen Kern bildet eine Suchmaschine, die die heterogenen lokalen Bibliothekssysteme miteinander verbindet. Die KOBV-Organisation ist dezentral. Sie wird getragen von der Kooperation der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg; diese werden von einer kleinen Verbundzentrale unterstützt. Die KOBV-Suchmaschine ist zu erreichen unter: {\begin{rawhtml}〈a href="http://www.kobv.de/suche/"〉 〈i〉 http://www.kobv.de/suche/ 〈/i〉 〈/a〉\end{rawhtml}}
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Publication Date: 2014-02-26
    Description: Dieser kurze Artikel hat keine umfassende Übersicht zum Ziel. Basierend auf eigenen Erfahrungen durch Projekte mit Industriefirmen möchte ich einige Branchen erwähnen, bei denen nach meiner Einschätzung Mathematik in Zukunft zunehmend Anwendung finden wird. Ich werde das anhand konkreter Beispiele erläutern. Mathematik ersetzt in der Regel traditionelle Analyse-, Planungs- und Entwurfstechniken. Den (nicht leichten) Schritt zum Einsatz mathematischer Methoden macht ein Praktiker nur, wenn es sich für ihn ``lohnt''. Wann sich dies lohnt, ist schwer abzuschätzen. Man kann aber einige Indikatoren dafür finden, ob eine Branche für den Einsatz von Mathematik ``reif'' ist. Ob es dann dazu kommt, hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt von der Psychologie und dem sozialen Umfeld der beteiligten Personen sowie der Bereitschaft, sich auf ein so schwieriges Terrain zu begeben und Kompromisse einzugehen. Gerade letzteres fällt Mathematikern gelegentlich schwer.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Publication Date: 2014-11-10
    Description: Dieser Report wurde im Sommersemester 2000 an der TU Berlin in einer Spezialvorlesung über Triangulierungen von Punktmengen und Polyedern als Skriptum verwendet. Nach einem motivierenden Kapitel werden grundlegende Begriffe und Konstruktionen in der Theorie der Triangulierungen von Punktmengen und Polyedern vorgestellt. Danach werden als weiterführende Themen reguläre Triangulierungen, Sekundärpolytope, bistellare Operationen, höhere Stasheff-Tamari-Halbordnungen und Triangulierungen mit wenigen bzw. gar keinen Flips behandelt. Ein Kapitel über Enumeration und Optimierung beschließt die Zusammenstellung.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Publication Date: 2020-02-11
    Description: Ende Juni diesen Jahres wurde das Gigabit-Wissenschaftsnetz offiziell gestartet. In der zweijährigen Vorbereitungsphase wurden nicht nur die technischen Möglichkeiten der neuen Übertragungstechniken und Dienste getestet. Es wurden auch verschiedene Fragestellungen zum effizienten Einsatz der verfügbaren Ressourcen für den Betrieb des G-WiN untersucht. In diesem Artikel beschreiben wir, wie das G-WiN zu seiner jetzigen Struktur und Topologie gekommen ist.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Wie soll man einen Aufzug steuern, wenn man keine Informationen über zukünftige Fahraufträge besitzt? Soll man eine Bahncard kaufen, wenn die nächsten Bahnreisen noch unbekannt sind? In der klassischen kombinatorischen Optimierung geht man davon aus, daß die Daten jeder Probleminstanz vollständig gegeben sind. In vielen Fällen modelliert diese \emph{Offline-Optimierung} jedoch die Situationen aus Anwendungen nur ungenügend. Zahlreiche Problemstellungen in der Praxis sind in natürlicher Weise \emph{online}: Sie erfordern Entscheidungen, die unmittelbar und ohne Wissen zukünftiger Ereignisse getroffen werden müssen. Als ein Standardmittel zur Beurteilung von Online-Algorithmen hat sich die \emph{kompetitive Analyse} durchgesetzt. Dabei vergleicht man den Zielfunktionswert einer vom Online-Algorithmus generierten Lösung mit dem Wert einer optimalen Offline-Lösung. Mit Hilfe der kompetitiven Analyse werden im Skript Algorithmen zum Caching, Netzwerk-Routing, Scheduling und zu Transportaufgaben untersucht. Auch die Schwächen der kompetitiven Analyse werden aufgezeigt und alternative Analysekonzepte vorgestellt. Neben der theoretischen Seite werden auch die Anwendungen der Online-Optimierung in der Praxis, vor allem bei Problemen der innerbetrieblichen Logistik, beleuchtet. Bei der Steuerung automatischer Transportsysteme tritt eine Fülle von Online-Problemen auf. Hierbei werden an die Algorithmen oftmals weitere Anforderungen gestellt. So müssen Entscheidungen unter strikten Zeitbeschränkungen gefällt werden (Echtzeit-Anforderungen). Dieses Skript ist aus dem Online-Teil der Vorlesung -Ausgewählte Kapitel aus der ganzzahligen Optimierung- (Wintersemester~1999/2000) und der Vorlesung -Online Optimierung- (Sommersemester~2000) an der Technischen Universität Berlin entstanden.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Publication Date: 2022-04-11
    Description: Wie sucht ein Wissenschaftler im Internet die ben"otigten Informationen für seine Arbeit? Welche relevanten Informationen gibt es überhaupt im Web? Sind dafür solche Suchmaschinen wie AltaVista, Google oder HotBot die richtigen Werkzeuge? Die Antwort der Mathematiker heisst Math-Net, ein Informations- und Kommunikationssystem für die Mathematik. Math-Net besteht zunächst aus den Informationen von Personen und Institutionen, die ihre für die Mathematik relevanten Informationen dort bereitstellen wollen. Das soll i.a. auf den Web-Servern der Personen oder Institutionen geschehen. Hierin unterscheidet sich die Situation im Math-Net nicht von der im WWW insgesamt. Im Math-Net sollen aber die Informationen in einheitlicher Weise erschlossen werden. Dazu gibt es sowohl für Server als auch für die Dokumente Empfehlungen für deren Strukturierung. Die lokalen Informationen werden dann im Math-Net durch automatische Verfahren gesammelt, ausgewertet und indexiert. Diese Indexe sind die Basis für die Math-Net Dienste. Das sind Search Engines und Portale, die einen qualifizierten und effizienten Zugang zu den Informationen im Math-Net bieten. Die Math-Net Dienste sind auf die Mathematik spezialisiert. Im Gegensatz zu den oben erwähnten universellen Suchmaschinen decken sie nur einen winzigen Bruchteil des Web ab, aber dafür den für die Mathematik relevanten Teil. Math-Net ist mehr als nur Search Engine oder Portal zu Informationen in der Mathematik. Es ist auch ein Informations- und Kommunikationssystem sowie ein Publikationsmedium für die Mathematik. Die mathematische Community hat sich in der Math-Net Initiative organisiert. Diese Initiative wird von der International Mathematical Union (IMU), der weltweiten Dachorganisation der mathematischen Gesellschaften, koordiniert. Die Entwicklung des Math-Net wird von dem breiten Konsens der Mathematiker getragen, den Zugang zu der für die Mathematik relevanten Information zu erleichtern und zu verbessern.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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