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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (6)
  • 1975-1979  (5)
  • 1950-1954  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (6)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Beziehung zwischen dem Organgewicht und dem Leberzellvolumen von Lebern gesunder, weißer Ratten wurde an histologischen Schnitten mittels des Meßquadrates und desLeitzschen Integrationstisches untersucht. Hierbei ergab sich, daß zuerst bei ganz jungen Ratten die Lebern durch numerische Vermehrung ihrer Zellen wachsen, dann — etwa von der 2.–3. Woche nach der Geburt ab — durch vorwiegendes Volumenwachstum der einzelnen Zellen bei weitgehend konstanter Leberzellzahl und schließlich wieder vom sog. „kritischen Lebergewicht“ an, das wir bei der Ratte bei 6000–8000 mg fanden, durch numerische Vermehrung der Zellen. Die Leberzellzahl der Ratte und die Kern-Plasmarelation wurden im zellkonstanten Bereich ermittelt. Ferner wurde geprüft, inwieweit sich derLeitzsche Integrationstisch für histologische Untersuchungen eignet.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Infection 3 (1975), S. 6-14 
    ISSN: 1439-0973
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Vaccinia virus strain MVA is derived from Vaccinia virus strain Ankara through 530 continuous passages in cell cultures of chick embryo fibroblasts. Strain MVA can be differentiated from all known strains of vaccinia virus and other members of the orthopox group. It does not occur naturally, and is of low virulence for man and animals; local and parenteral application are innocuous. This particularly applies to oral and intracutaneous administration. Strain MVA strongly induces local endogenous interferon if applied to the mucous membranes in concentrations above 107,5 CEF-ID50. It also induces clinical immunity against diseases caused by orthopox viruses, including experimental smallpox. Repeated revaccinations are innocuous and strongly enhance the immunizing effect. Strain MVA primarily stimulates cellular immunity; antibody production is less prominent. Cellular defense is of primary importance in pox virus immunity.
    Notizen: Zusammenfassung Das MVA-Virus repräsentiert ein Labor-Virus, das sich durch zahlreiche biologische Marker von den bekannten Vaccinia-Stämmen wie auch von den anderen Viren der Orthopox-Gruppe sicher differenzieren läßt. Es kommt nicht in der Natur vor und besitzt für Mensch und Tiere bei fehlender Kontagiosität nur noch eine geringgradige Virulenz. Es kann ohne Gefahr sowohl parenteral wie auch lokal, insbesonders oral und intrakutan, appliziert werden. Nach lokaler Verabreichung induziert es sehr stark die Bildung von endogenem Interferon. Voraussetzung hierfür ist die Impfung mit hohen Virusdosen (über 107,5FHEKID50/ml). Mit dem MVA-Virus steht ein Impfvirus zur Prophylaxe und Bekämpfung von Orthopox-Viruserkrankungen zur Verfügung, das in der Human- und Tiermedizin gleichermaßen ohne Schaden für den Impfling wie für die Umgebung verwendet werden kann. Es eignet sich auch für Inkubations- und Notimpfungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Infection 7 (1979), S. 199-199 
    ISSN: 1439-0973
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 1439-0973
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The humoral and cell-mediated immune response was investigated in 90 patients suffering from chronic posttraumatic osteomyelitis. In 10–20% of the patients the serum IgG and IgM was increased, in 5–10% the levels were decreased. The values were compared with those of a control group of 35 normal healthy volunteers. Of 55 patients with staphylococcal infection only 25 had a positive antistaphylolysin titer. Eleven out of 25 patients with staphylococcal osteomyelitis showed a positive in vitro lymphocyte transformation after stimulation with α-staphylolysin (mean transformation rate 5.4 ± 0.9). The phytohemagglutinin and the pokeweed-mitogen response were normal. A comparison of the immunological reactivity of the patients and the clinical severity of the disease showed that patients with established delayed-type hypersensitivity phenomena suffered a significantly worse clinical course of the disease.
    Notizen: Zusammenfassung Neunzig Patienten mit chronischer post-traumatischer Osteomyelitis wurden immunologisch untersucht. Die Ergebnisse wurden mit einer Kontrollgruppe von 35 gesunden Freiwilligen verglichen. In 10–20% der Patienten fanden sich erhöhte Serum-IgG- und IgM-Konzentrationen; in 5–10% waren diese erniedrigt. Unter 55 Patienten mit Staphylokokkeninfektion zeigten nur 25 einen positiven Antistaphylolysintiter. Elf von 25 untersuchten Patienten mit Staphylokokken-Osteomyelitis zeigten eine positive in-vitro-Lymphozytentransformation nach Stimulation mit α-Staphylolysin (durchschnittliche Transformationsrate 5,4 ± 0,9). Dabei war die Phytohämagglutinin- sowie die Pokeweed-Mitogen-Antwort normal. Ein Vergleich der immunologischen Reaktionslage der Patienten mit dem Schweregrad der klinischen Erkrankung ergab, daß die schwersten Verläufe in der Gruppe der Patienten mit nachweisbarer zellulärer Überempfindlichkeit gefunden wurden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Infection 3 (1975), S. 235-237 
    ISSN: 1439-0973
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Infection 3 (1975), S. 122-122 
    ISSN: 1439-0973
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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