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  • 1
    ISSN: 1420-908X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 684-696 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronare Herzkrankheit ; Diagnostik ; Koronare Herzkrankheit ; Prognose ; Perfusionsszintigraphie ; Stress-Echokardiographie ; Belastungs-EKG
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema In letzter Zeit spielen nichtinvasive Untersuchungen in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit wieder eine größere Rolle. Dies dürfte sicher nicht nur eine Folge weltweiter ökonomischer Zwänge im Gesundheitswesen sein sondern auch einem präzisierten medizinischen Denken entsprechen, das sich mehr um eine rationelle Stufendiagnostik bemüht. Allerdings ermöglichen auch verbesserte Methoden, besonders durch Perfusionsszinitigraphie und Stress-Echokardiographie, zunehmend höhere Sensivitäten und Spezifitäten nichtinvasiver Verfahren. Aus neuerer Zeit liegen auch zahlreiche Untersuchungen nicht nur zur diagnostischen sondern auch zur prognostischen Wertigkeit nichtinvasiver Methoden und somit zur Abschätzung koronarbedingter Risiken vor. Es ist geradezu ein generelles Anliegen der Zeitschrift DER INTERNIST, die gezielte Stufendiagnostik zu fördern; viele Hefte der letzten Jahre zeugen dafür. In dieses Konzept fügt sich auch die vorliegende Arbeit über nichtinvasive Methoden der Koronardiagnostik, die sich vorwiegend auf das Belastungs-EKG, die Perfusionsszintigraphie und die Stress-Echokardiographie fokussiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 55-63 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Dialyse ; Hypertonie ; Hypertonie ; Dialyse ; Dialyse ; Anämie ; Anämie ; Dialyse ; Nierenversagen ; Erythropoetin ; Dialyse ; Eisenstoffwechsel
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Die Urämie stellt ein außerordentlich komplexes Krankheitsbild dar und kann zu klinischen Manifestationen an nahezu allen Organsystemen führen. Entsprechend komplex gestaltet sich die chronische Betreuung von Dialysepatienten. Angesichts der Vielzahl von klinischen Problemen ist eine umfassende Diskussion der Langzeitbetreuung von Dialysepatienten (z.B. auch der psychologischen Betreuung) in der nachfolgenden Übersicht nur fragmentarisch möglich. Wir haben uns auf zentrale internistische Probleme von Dialysepatienten beschränkt und werden detailliert die Hypertonie, die renale Anämie und zwei bedeutsame Langzeitkomplikationen der Dialyse, die β2-Mikroglobulin assoziierte Amyloidose sowie die erworbene zystische Nierenkrankheit (siehe Teil II), besprechen. Zur Klinik und Therapie einer weiteren bedeutsamen Komplikation der chronischen Urämie, d.h. der renalen Osteopathie, sei auf den Beitrag von Schulz et al. in diesem Heft verwiesen. Zu den Themen „Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz” sowie der sekundären Hyperurikämie bzw. Gicht bei Niereninsuffizienz siehe den Beitrag von Hörl et al. in diesem Heft bzw. unsere kürzlich in Der Internist publizierte Übersicht [48].
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Amyloidose ; Dialyse ; Dialyse ; Amyloidose ; Dialyse ; Zystennieren ; Zystennieren ; Dialyse ; Dialyse ; Malignome ; Nierenversagen ; Beta2-Mikroglobulin
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Mit dem routinemäßigen Einsatz der Dialyse und dem inzwischen bis zu 30jährigen Überleben einzelner Patienten nach Eintritt der terminalen Niereninsuffizienz haben sich verschiedene neue, Urämie-spezifische Krankheitsbilder manifestiert. Diese neuen Krankheitsbilder müssen als Folge metabolischer und adaptativer Veränderungen in der Urämie verstanden werden. Die beiden klinisch bedeutsamsten Erkrankungen aus dieser Gruppe stellen die β2-Mikroglobulin assoziierte Amyloidose sowie die erworbene zystische Nierenkrankheit dar. Beide Krankheitsbilder zeichnen sich durch einen chronischen Verlauf und asymptomatischen Beginn aus, können jedoch im Langzeitverlauf der Urämie zu erheblicher Morbidität und auch Mortalität führen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of geodesy 72 (1998), S. 436-441 
    ISSN: 1432-1394
    Schlagwort(e): Key words. Kalman filter ; Robust estimation ; Rank deficiency
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung
    Notizen: Abstract. A robust Kalman filter is derived for rank deficient observation models. The datum for the Kalman filter is introduced at the zero epoch by the choice of a generalized inverse. The robust filter is obtained by Bayesian statistics and by applying a robust M-estimate. Outliers are not only looked for in the observations but also in the updated parameters. The ability of the robust Kalman filter to detect outliers is demonstrated by an example.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    Zeitschrift für Kardiologie 87 (1998), S. s092 
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Myokardvitalität – Prognose – Koronarrevaskularisation – Ventrikelfunktion – Radionuklide ; Key words myocardial viability – hibernation – coronary revascularization – left ventricular function – radioisotopes – tomography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Non-invasive methods to identify absent or persistent myocardial viability have gained increasing importance in the therapeutic management and risk stratification of patients with ischemic left ventricular dysfunction. Myocardial scintigraphy using thallium-201 and positron emission tomography with metabolic imaging of myocardial glucose metabolism, using fluorine-18 fluoro-deoxyglucose, are today the most widely used nuclear methods for the assessment of myocardial viability. Besides the prediction of reversible regional and global myocardial dysfunction following coronary revascularization, both methods have demonstrated the ability to identify patient subgroups who will benefit most with regard to cardiac prognosis and survival and those patients in whom coronary revascularization has a limited effect with regard to survival and cardiac events. This short review summarizes the clinical impact of both imaging modalities on todays diagnostic approach in patients with ischemic left ventricular dysfunction.
    Notizen: Zusammenfassung Nichtinvasive Verfahren zur Vitalitätserkennung haben in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung bei der Frage der präoperativen Risiko- und Nutzenabschätzung von koronarrevaskularisierenden Verfahren erhalten. An nuklearmedizinischen Untersuchungsmethoden haben sich im klinischen Alltag die Thallium-201-Myokardszintigraphie sowie die Positronen-Emissions-Tomographie mit Fluor-18-Fluorodeoxyglukose bewährt. Neben der Vorhersage der Reversibilität von regionalen Wandbewegungsstörungen und damit auch der globalen Ventrikelfunktion erlauben beide Methoden die Identifizierung von Patientenpopulationen, die hinsichtlich ihrer Prognose am meisten von revaskularisierenden Verfahren profitieren werden. Diese Übersicht faßt den derzeitigen klinischen Stellenwert beider Methoden bei der Diagnostik der Myokardvitalität in Regionen mit chronischer Ischämie zusammen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    Cardiovascular drugs and therapy 9 (1995), S. 437-443 
    ISSN: 1573-7241
    Schlagwort(e): d-sotalol ; ventricular tachycardia ; heart failure ; antiarrhythmic treatment
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Since in patients with ventricular tachycardia (VT) and compromised left ventricular function, antiarrhythmic therapy poses a particular problem, an open-label safety study of d-sotalol, a new class III antiarrhythmic agent, was performed. Thirteen patients with defined VT and a low left ventricular ejection fraction (LVEF) were treated with orally administered d-sotalol, 100 mg bid, and in a few patients 100 mg tid, in an open study. Patients were followed up for 35±11 months, with the longest follow-up amounting to 51 months. The data obtained suggest that d-sotalol was moderately effective as an antiarrhythmic agent, in particular with respect to premature ventricular contractions (PVCs) and coupled and repetitive PVCs. The beneficial effect appeared to persist on long-term treatment. d-Sotalol was well tolerated and no subjective or objective adverse reactions were observed. There were no signs of worsening of congestive heart failure, proarrhythmogenic activity, or torsades de pointes, although QT-prolongation was observed. There were no dropouts in the study. Two patients died: One patient with idiopathic dilated cardiomyopathy (with LVEF=11%) died suddenly after 38 months of follow-up and one patient after 17 months from recurrent myocardial infarction. Neither of these had shown recurrence of VT on 24 hour ambulatory ECG recordings. In conclusion, in this small group of patients d-sotalol appeared to be safe and well tolerated during long-term treatment of patients with VT and poor left ventricular function. There were clear suggestions of antiarrhythmic activity, reflected by the suppression of complex ventricular arrhythmias and by the absence of recurrent VT on long-term follow-up in the majority of patients. These results would encourage a larger, formal trial on the use of d-sotalol in this type of patients,.
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  • 8
    ISSN: 1434-601X
    Schlagwort(e): PACS:25.80.Ls Pion inclusive scattering and absorption
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract: The pion absorption reaction (π+,3 p ) on Ar was studied at pion energies of 70, 118, 162 and 239 MeV, and on N and Xe at 239 MeV. The 3p cross section with a 50 MeV cut on the missing energy is presented. The existence of an initial state interaction (ISI) component to the reaction was investigated. The portion of the 3p cross section assigned to the ISI process is less than one half and at lower energies significantly so.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of materials science 6 (1995), S. 228-234 
    ISSN: 1573-482X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Maschinenbau
    Notizen: Abstract Second-harmonic generation and spectroscopic absorption measurements were made to study the non-linear optical and stability properties of guest/host polycarbonate thin films in which the guest chromophores were oriented by corona poling. Optimum poling conditions were achieved at temperatures less than the glass-rubber transition temperatures. Stabilized order parameters as high as 0.23 and retention of orientational order as high as 86% were found. Stable, resonance-enhanced, values of the non-linear optical coefficient d 33, for the fundamental of 1.064 Μm, were as high as 31 pm V−1. This value is over four times that predicted by a simple thermodynamic model for isotropic materials. Hydrogen bonding between the guest and polycarbonate is proposed to account for the high d 33 coefficients and long-term stability of the films.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 353 (1995), S. 514-520 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract For the analysis of surfaces with poor conductivity the use of the “direct current sputter process”, usual in SNMS, produces unreproducible depth profiles with often widened transition widths. An efficient method for eliminating static charging in the case of non-coducting samples is the use of a high-frequency discharge. By comparison of the direct current mode with high frequency mode it is shown, that the use of SNMS with HF sputtering is the universal analysis method for most matrices, technical surfaces as well as oxidic materials. For non-conducting or poorly conducting samples, however, matrix-adjusted factors are to be used.
    Materialart: Digitale Medien
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