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  • 1970-1974  (6)
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  • 1
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Anhand von Gewebsproben aus den Placentonen reifer menschlicher Placenten wird die ultrastrukturelle Lokalisation der alkalischen Phosphatase (a.P.) untersucht. Dabei können die lichtoptisch gefundenen Ergebnisse [7] über die unterschiedliche Aktivität der a.P. in Zotten aus der zentralen und peripheren Region der Placentone bestätigt werden. Es zeigt sich, daß die a.P. in den zentral gelegenen Zotten ganz überwiegend in der Membran der apikalen Mikrovilli lokalisiert ist. Die peripher gelegenen Zotten, bei denen lichtoptisch neben der apikal gelegenen Aktivität auch basal im Syncytium Enzymaktivität nachgewiesen wurde, zeigen ultrahistochemisch a.P.-Aktivität auch in mikrovillösen Abfaltungen des basalen Plasmalemm, welches der Basalmembran unmittelbar aufsitzt. Die Bedeutung dieser membranbezogenen Enzymaktivität für den Durchtritt von Stoffen wird besprochen.
    Notes: Summary The ultrastructural localization of alcaline phosphatase (a.p.) is studied in placental villi from central and peripheral areas of human term-placental placentons. Our earlier light-microscopical results [7] concerning the different activity of a.p. in the two areas are confirmed. It is demonstrated by ultrahistochemical methods, that villi of the central region show activity of a.p. mainly in the membrane of superficial microvilli. Villi, situated in the periphery, showing besides apical syncytial a.p. activity alsobasal enzyme activity in light microscopical studies, are demonstrated to possess a.p.-activity also in the membrane ofbasal syncytial microvilli. The meaning of this membrane-situated activity of a.p. for the transport of substrates is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Innerhalb der maternofetalen Strömungseinheiten konnten in früheren Untersuchungen [9] histologische Unterschiede zwischen zentral und peripher gelegenen Placentazotten nachgewiesen werden. Mit Hilfe histochemischer und biochemischer Bestimmungen der alkalischen Phosphatase kann in der vorliegenden Studie gezeigt werden, daß diese morphologischen Unterschiede sich auch funktionell manifestieren. Die histochemische Untersuchung ergibt eine deutlich geringere Aktivität in den zentral gelegenen Placentazotten; bezüglich der „zellulären“ Lokalisation läßt sich nachweisen, daß in den zentralen Zotten die Aktivität nahezu ausschließlich im syncytialen Bürstensaum lokalisiert ist, während die peripheren Zotten auch Aktivität in basalen Regionen des Syncytium besitzen. Die parallel zu den histochemischen Untersuchungen biochemisch bestimmte Aktivität der alkalischen Phosphatase verhält sich analog und liegt im Zentrum der Strömungseinheiten stets niedriger als in den peripheren Abschnitten. Die Ergebnisse lassen sich dahingehend interpretieren, daß dasZentrum des Placentons dieRegion desWachstums darstellt, während in den peripheren Arealen die wesentlichenAustauschvorgänge zwischen Mutter und Kind stattfinden.
    Notes: Summary In an earlier paper [9] it was demonstrated that there are histological differences of placental villi within maternofetal circulation units. Using histochemical and biochemical methods for identification of alcaline phosphatase it can now be demonstrated that those morphological differences also manifest themselves functionally. The histochemical study shows a strikingly lower activity of alcaline phosphatase in the syncytium of the centrally situated placental villi. According to the cellular localisation it can be demonstrated that in the central villi activity is mainly situated in the syncytial brush border whilst in peripheral villi activity is also found in basal region of syncytium. Biochemical investigation reveals the same results; activity is found always lowest in the center of the circulation units. The results can be interpretated in the way that the center of the circulation unit is the region of growth whilst in the peripheral areas main resorption — and exchange functions take place between mother and foetus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 210 (1971), S. 425-439 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Unter Verwendung einer von Wigglesworth [14] angegebenen Methode werden auf der frisch geborenen Placenta Spiralarterien aufgesucht und mit einem Polyvenylkatheter punktiert: Es wird eine Eiweiß-Tusche-Verreibung oder eine Farblösung injiziert. Die Placenten werden nach Formalinfixierung makroskopisch und mikroskopisch beurteilt. Die Theorie vom Vorhandensein konstanter maternofetaler Strömungseinheiten wird durch die gefundenen Unterschiede der Ausreifung an zentral und peripher gelegenen Zotten bestätigt. Die vielfach beschriebenen sogenannten jugendlichen Zotten können in Bezirken der Strömungseinheit lokalisiert werden, die bis zum Ende der Tragzeit ausreichend mit arterialisiertem mütterlichen Blut durchströmt werden. Sie müssen — unter Berücksichtigung der Unterschiede an den „adulten“ Zotten in Zentrum und Peripherie der Strömungseinheit — als „Reservezotten“ der Placenta angesehen werden. Sie sind der morphologische Ausdruck für die physiologischerweise bis zum Termin erhaltene Fähigkeit der Placenta, sich dem steigenden Bedarf des Feten anzupassen. Die Placenta am Termin ist physiologischerweise kein gealtertes, sondern ein ausgereiftes Organ.
    Notes: Summary Spiral arteries are searched on the maternal surface of freshly delivered placentas by using a method published by Wigglesworth. The spiral arteries were taped with fine nylon intravenous canula. A trituration of egg-white and Indian ink or a coloured barium solution is being injected. The placentas are examined microscopically and macroscopically after fixation in 10% formal saline. We discovered distinct differences in maturity between the villi situated in the center and those of the periphery which confirms the theory of the existence of constant materno-fetal circulation-units. The often described socalled juvenile villi could be localized in areas of the circulation-unit which are perfused sufficiently with arterialized maternal bloot till the end of pregnancy. They must be considered—with regard to the differences between the “adult” villi of the center and those of the periphery of the circulationunit — as “reserve villi” of the placenta. They are the morphological expression of the physiologically maintained ability of the placenta to adapt itself until term to the rising needs of the fetus. The placenta at term is physiologically not an aged but a mature organ.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 215 (1973), S. 72-84 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aus einer laufenden Serie wurden von 15 Risikoschwangerschaften (10 Fälle von EPH-Gestose, 5 Fälle von Diabetes mellitus) folgende Befunde miteinander verglichen: Morphologie der Placenta, 4-14C-DHEA-Konversionsrate zu Oestrogenen in vitro, DHEA-Belastungstest, Oestrogenausscheidung im 24 Std-Urin, kindliche Befunde (Farbe des Fuchtwassers, Gewicht/Reife, Apgar-Score). Für die Beurteilung der Placentamorphologie wurde ein früher [25] publiziertes Einteilungsschema zugrunde gelegt. Danach sind die morphologischen Veränderungen der Placenten bei EPH-Gestose in die Gruppe II (Veränderungen infolge verminderter uteroplacentarer Perfusion), die der Diabetesplacenten in Gruppe I (Verzögerungen der Placentareifung) einzuordnen. Beim Vergleich von morphologischen und biochemischen Befunden findet sich für die Oestrogenausscheidung im 24 Std-Urin eine Übereinstimmung in 10 von 15 Fällen, für den DHEA-Test in 9 von 10 und für die 4-14C-DHEA-Konversionsrate in vitro in 14 von 15 Fällen. Die fehlende Übereinstimmung zwischen den biochemischen und morphologischen Befunden einerseits und dem kindlichen Befinden (Farbe des Fruchtwassers, Apgarwert) andererseits wird damit erklärt, daß durch rechtzeitige Beendigung der Schwangerschaft einer weiteren Gefährdung des Kindes zuvorgekommen worden war. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung der pathophysiologischen Abläufe bei der EPH-Gestose und beim Diabetes mellitus diskutiert. Die besonders gute Übereinstimmung zwischen morphologischen Befunden und 4-14C-DHEA-Konversionsrate wird dahingehend interpretiert, daß mit der Konversionsrate nur dieplacentare Komponente der maternofetoplacentaren Funktionseinheit erfaßt wird, während bei der Oestrogenausscheidung im 24 Std-Urin und beim DHEA-Belastungstest auch noch fetale und materne Faktoren einbezogen sind. Die gute Übereinstimmung zwischen Morphologie und 4-14C-DHEA-Konversionsrate in vitro wird als Beweis dafür angesehen, daß die bisher als „pathologisch“ angesehenen histologischen Befunde tatsächlich das morphologische Substrat einer Placentainsuffizienz darstellen. Für die klinische Routine wird aufgrund der erhobenen Befunde eine frühzeitige Therapie der EPH-Gestose empfohlen. Da beim Diabetes mellitus auch normale Oestrogenwerte gefunden werden können, empfiehlt sich hier — zur Überprüfung der Reservekapazität der Placenta — die großzügige Anwendung des DHEA-Tests.
    Notes: Summary From 10 cases of EPH-gestosis (toxemia) and 5 cases of diabetes mellitus the following parameters are compared: Histological findings of the placenta, 4-14C-dehydroepiandrosterone-conversion-rate in vitro, dehydroepiandrosterone-test, maternal urinary estrogen excretion patterns, state of the new-born (colour of amnion-fluid, weight/maturity-ratio, Apgar-score). Morphological findings are classified as elsewhere published [25]. After this classification morphological findings of gestotic (toxemic) placentas are to be classified in group II (alterations in consequence of diminuition of uteroplacental blood-flow), diabetic placentas in group I (retardation of placental maturation). Comparing morphological and biochemical findings we found correspondence in 10 of 15 cases for maternal urinary estrogen excretion in 9 from 10 cases for dehydroepiandrosterone-test and in 14 of 15 cases for 4-14C-dehydroepiandrosterone-conversion-rate. The missing correspondence between biochemical and morphological findings on one hand and the state of the new-born (Apgar-score, colour of amnion-fluid) on the other hand is interpreted in the way that by terminating pregnancy in time, further jeopardy could be prevented. The results are discussed considering the patho-physiological processes in EPH-gestosis (toxemia) and diabetes mellitus. The very good correspondence between morphological findings and 4-14C-DHEA-conversion-rate is pointed out. These good results can be understood if one takes in consideration, that by studying the DHEA-conversion-rate in vitro theplacental component of materno-feto-placenta function unit is recorded. Taking urinary estrogen excretion and results of DHEA-test, also fetal and maternal components are included. The good correspondence between morphological findings and 4-14C-DHEA-conversion-rate gives evidence that morphological alterations, which we are used to define as “pathological”, are indeed the morphological substrate of placental insufficiency. From our demonstrated results early therapy of EPH-gestosis (toxemia) and employment of dehydroepiandrosterone-test in prepartal supervision of diabetic gravidae are recommended for clinical routine.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 213 (1972), S. 31-47 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird über histologische Befunde an 74 Placenten von Schwangerschaften nach EPH-Gestose berichtet. Die EPH-Gestosen wurden in Anlehnung an das Schema der Organisation Gestose [30] in drei Schweregrade eingeteilt. Die bei den mittelgradigen und schweren EPH-Gestosen erhobenen morphologischen Befunde wurden zu der Dauer der Gestosesymptomatik in Beziehung gesetzt und im Zusammenhang mit den heute geltenden Theorien über die Entstehung der EPH-Gestose diskutiert. Es zeigt sich, daß die Mehrzahl der erhobenen Befunde als Folge einer verminderten uteroplacentaren Perfusion interpretiert werden muß. Als erstes morphologisch erfaßbares Zeichen der verminderten uteroplacentaren Durchblutung hat dabei an der unreifen Placenta die Maturitas praecox, an der reifen Placenta die Vermehrung der syncytialen Knoten zu gelten. Bezüglich der Korrelation von Dauer der Gestosesymptomatik und Schweregrad der EPH-Gestose einerseits und Ausprägung der pathologischen Veränderungen andererseits kann gezeigt werden, daß eine mäßige EPH-Gestose bei längerem Bestehen schwere Placentaveränderungen hervorrufen kann, während eine klinisch schwere Erkrankung mit kurzem Verlauf nicht zwingend mit ausgeprägten histomorphologischen Veränderungen an der Placenta einherzugehen braucht. Auf die klinische Bedeutung der Befunde, die die Forderungen nach einer frühzeitigen Therapie der EPH-Gestose unterstreichen, wird hingewiesen.
    Notes: Summary It is reported about histological findings of 74 placentas from cases of EPH-Gestosis (toxemia). According to the criteria of the “Organisation Gestosis” [30] the 74 cases of EPH-Gestosis were classified in three degrees of severity (slight, moderate, severe). The morphological findings of the placentas in the moderate and severe cases of EPH-Gestosis were related to the duration of the disease. The histologic alterations are discussed in connection with the up to date theories about the etiology of EPH-Gestosis. Most of the histological findings can be explained as alterations which develop in consequence of diminished uteroplacental perfusion. The first morphological sign of a decreased uteroplacental perfusion inpremature placentas is the so-called Maturitas praecox. Inmature placentas it is the generalized increase of the syncytial knots. It can be pointed out, that the degree of severity of morphological alterations depends as well upon the severity as upon the duration of the EPH-Gestosis: One can find in placentas of moderate forms of EPH-Gestosis and long duration severe morphological alterations. Placentas of severe forms of EPH-Gestosis and short duration must not show severe morphological lesions. The results are not only of theoretical but also of clinical interest. The findings show that the therapy of EPH-Gestosis must begin as soon as the first symptoms are stated.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 214 (1973), S. 222-224 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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