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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 62 (1968), S. 172-172 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Basic research in cardiology 46 (1965), S. 114-124 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary We examined the reaction of hemodynamic factors during interval stresses with six competitive athletes. The result was, under stress, an increase of the cardiac output to a maximum of 19.00 l. p. min., whereas there was a stroke volume of 123.3 ml. During the intervals we observed a slight decrease of the cardiac output to 17.78 l. p. min., but an increase of the stroke volume to 159.0 ml.
    Notizen: Zusammenfassung Das Verhalten hämodynamischer Größen während Intervallbelastung wurde von uns an 6 Leistungssportlern untersucht. Hierbei fand sich während Belastung ein Anstieg des Herzminutenvolumens auf maximal 19,00 Liter bei einem Schlagvolumen von 123,3 ml. Während des Intervalls kam es zu einer geringgradigen Abnahme des Herzminutenvolumens auf 17,78 Liter, jedoch zu einem Anstieg des Schlagvolumens auf 159,0 ml.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Basic research in cardiology 58 (1969), S. 294-322 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The behaviour of dye-dilution curves registered at the ear during changes of the hemodynamic situation was studied by comparison with a curve recorded simultaneously with a dichromatic ear piece and an arterial cuvette. Under load the surface of the ear curve falls to a markedly lesser estent as a minifestation of an increase in the width of the lyaer. Even greater is the difference snhortly after loading. In the standing position the width of the layer decreases slightly but not significantly. An increase in the width of the layer is also found depending on the duration of the study process due to the heat effect of the light source. A calibration method for the quantitative evaluation of the curves recorded at the ear are described. Here a dynamic calibration via an ear simulator is combined with a correction of the width of the layer by measuring the infrared-absorption of the ear before are after anemisation by means of pressure from outside. The method is recommendable for examinations where abstention from arterial punctures is necessary or desirable.
    Notizen: Zusammenfassung Das Verhalten von am Ohr registrierten Farbstoffwerdünnungskurven bei Änderung der hämodynamischen Situation wurde durch Vergleich simultan mit einer dichromatischen Ohreinheit und einer arteriellen Durchflußküvette registrierten Kurve untersucht. Unter Belastung fällt die Fläche der Ohrekurven deutlich geringer ab, als Ausdruck einer Zunahme der Schichtdicke. Noch größer ist der Unterschied kurz nach Belastung. Im Stehen nimmt die Schichtdicke geringfügig, aber nicht signifikant ab. Eine Zunahme der Schichtidicke findet sich auch in Abhängigkeit von der Dauer des Untersuchungsganges durch die Wärmeeinwirkung der Lichtquelle. Eine Eichmethode zur quantitativen Auswertung von am Ohr registrierten Kurven wurde beschrieben. Dabei wird eine dynamische Eichung über einen Ohrsimulator mit einer Schichtdickenkorrektur durch messung der Infratorabsorption des Ohres vor und nach Anaemisierung durch Ausübung eines Druckes von außen kombiniert. Die Methode bietet sich für Untersuchungen an, bei denen ein Verzicht auf eine arterielle Punktion notwendig oder wünschenswert ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 800-808 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. In 131 Untersuchungen bei einem unausgewählten Material von 17 Gesunden und 114 Patienten mit den verschiedensten Erkrankungen ergab sich die Übereinstimmung der mittels Evans blue und Hämatokrit errechneten Blutmenge mit den aus der Bestimmung der Plasmamenge und der Markierung der Erythrocyten mittels radioaktivem P32 gewonnenen Werten mit einem Korrelationsfaktor von 0,82 (Limes 0,258). 2. Die gleichzeitige Bestimmung der Blutmenge mit Evans blue und Hämatokrit sowie mittels Cr51 ergab ebenfalls eine Übereinstimmung der Mittelwerte der mit beiden Methoden gefundenen Blutmengen. 3. Auf Grund dieser Versuche ergibt sich für das Verhältnis Körper-Hämatokrit: venösem Hämatokrit ein Faktor von annähernd 1,0, d. h. eine Korrektur der venösen und der capillären Hämatokritwerte ist unnötig. Hierdurch werden frühere direkte Bestimmungen des Hämatokrit aus capillärem, venösem und arteriellem Blut bestätigt. 4. Die an einem großen statistisch verwertbaren Material durchgeführten Kontrolluntersuchungen mittels P32 und Cr51 haben erneut die Genauigkeit der Evans blue-Methode in der von uns geübten Modifikation erwiesen. Bei klinischen Untersuchungen kann die Anwendung der Isotopenmethode auf ganz spezielle Fragestellungen beschränkt werden. 5. Entsprechend der Definition der aktiven Blutmenge als demjenigen Blutanteil, in dem sich eingeführte Testsubstanzen kurzfristig mischen, wurden alle Untersuchungen mit kurzen Analysenzeiten (4 bis 10 min nach der Injektion) durchgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 838-842 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 11 kardial kompensierten und 15 plusdekompensierten Patienten wurde der Einfluß kurzfristiger, reiner Sauerstoffatmung auf das Verhalten von aktiver Blutmenge, Venendruck, Kreislaufzeit, Blutdruck, Herzfrequenz und arterieller O2-Sättigung untersucht. Es kam 12mal zu einer Abnahme der BM und 4mal zu einem Anstieg. Der Abfall der BM trat sowohl bei kardial kompensierten Patienten als auch bei plusdekompensierten Hypertonikern auf. Ein Fall mit bereits verkleinertem Ausgangsvolumen zeigte unter Sauerstoff noch eine weitere Abnahme. Bei den Fällen, die mit einer Zunahme des Blutvolumens reagierten, handelte es sich vorwiegend um Patienten mit einem Cor pulmonale. Der mögliche Entstehungsmechanismus der Blutmengenveränderung, der therapeutische Nutzen, sowie die möglichen Gefahren der O2-Atmung werden diskutiert.
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  • 6
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 7
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 216 (1973), S. 33-40 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei zehn herz-kreislaufgesunden Gebärenden wurde während der Eröffnungsperiode das Herzzeitvolumen, Schlagvolumen und zentrale Blutvolumen in der Wehenpause, während der Wehe und beim Valsalva-Preßversuch untersucht. Die Bestimmungen erfolgten mit einer von Schneider und Rost modifizierten Indicatorverdünnungsmethode (Cardiogreen), wobei 80 Farbstoffverdünnungskurven ohrdensitometrisch registriert wurden. Während der Uteruskontraktion konnte ein Anstieg des Herzzeitvolumens um 26,9% gefunden werden, der im wesentlichen auf einer Steigerung des Schlagvolumens von 20% beruht, da die Herzfrequenz lediglich um 6% zunahm. Gleichzeitig kam es zu einer Erhöhung des zentralen Blutvolumens um etwa 300 ml (20%). Beim Pressen verminderte sich das Herzzeitvolumen um 32%, das Schlagvolumen um 41% und das zentrale Blutvolumen um 12%. Die Herzfrequenz stieg um 18% an. Die Untersuchungen brachten einen weiteren Einblick in die hämodynamischen Veränderungen während der Wehentätigkeit. Die beim Pressen auftretenden Verschiebungen des zirkulierenden Blutvolumens sowie die starke Abnahme des Herzzeitvolumens zeigen deutlich die Gefahren für herz-kreislaufkranke Schwangere und Risikokinder.
    Notizen: Summary In 10 healthy pregnant women the cardiac output, stroke volume and central blood volume was determined during uterine contraction and valsalva maneuver in the first stage of labour. The determinations were carried out with a modified cardiogreen-solution-technique by Schneider and Rost. 80 cardiogreen dilutioncurves were registered with eardensitometry. During uterine contraction cardiac output rises about 26%, caused by a rise of stroke volume about 20%, as heartbeat goes up only about 6%. At the same time the central blood volume rised about 300 ml (20%). During valsalva maneuver the cardiac output was lowered about 32%, the stroke volume about 41% and the central blood volume about 12%. The heartbeat rose about 18%. The results revieled further inside into the haemodynamic regulation during uterus contraction. They also showed the changes of the circulating blood volume during pressing und a strong lowering of the cardiac output, which are dangerous for heart-circulating ill pregnant women and high risked children.
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  • 8
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 697-703 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei unseren Untersuchungen an 61 Amputierten fanden wir keinen Anhaltspunkt dafür, daß nach Amputation eine Zunahme der aktiven Blutmenge eintritt. In 76% der Fälle war die Blutmenge der Amputierten sogar kleiner als es der Norm entspricht. 20% der Fälle waren Hypertoniker, eine Häufigkeit, die mit den Ergebnissen verschiedener Voruntersucher weitgehend übereinstimmt und den Schluß zuläßt, daß bei Amputierten Hypertonie etwas häufiger vorkommt als bei Nichtamputierten. Plethora ist nicht Ursache des Hochdruckes; es dürfte sich vielmehr um eine Frühmanifestation der essentiellen Hypertonie handeln, ausgelöst durch die psychosomatische Situation dieser Kranken.
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  • 9
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    Springer
    Annals of hematology 12 (1965), S. 175-178 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 18 (1969), S. 233-237 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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