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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Annals of hematology 21 (1970), S. 20-28 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Blood coagulation belongs to the physiological processes, which in vitro can influence enzyme activities in plasma or serum. In parallel determinations activities measured in serum are mostly found higher than in plasma. The liberation of enzymes, present at high levels intracellularly, from thrombocytes was found to be responsible for the serum plasma difference. In this paper we present evidence, that this enzyme liberation caused by coagulation does occur during the retraction phase and not-parallel with the beginning of the viscous metamorphosis-during the initial coagulation phase. By rapid separation of the serum from the clot we could anticipate the enzyme release. In rapidly isolated serum no significant increase in activity could be demonstrated when compared with plasma. GOT and GPT, which are present only at a relatively low level in the platelets, are not influenced by blood coagulation resp. thrombocyte desintegration. The late enzyme release from the thrombocytes as observed during our investigation seems to be meaningful physiologically: Only after completion of clot retraction, which is an important function of the thrombocytes, the enzymes they contain-after they have mediated the energy needed-leak out into the surrounding fluid.
    Notizen: Zusammenfassung Zu den physiologischen Vorgängen, die In-vitro-Enzymaktivitäten im Plasma oder Serum beeinflussen können, gehört die Blutgerinnung. Bei Parallelbestimmungen findet man meist höhere Enzymaktivitäten im Serum als im Plasma. Als Ursache dieser Serum-Plasma-Differenz konnte die Freisetzung intrazellulär in hoher Aktivität enthaltener Enzyme aus den Thrombozyten ermittelt werden. Diese durch die Gerinnung hervorgerufene Enzymfreisetzung findet nach den vorliegenden Untersuchungen nicht während der initialen Gerinnungsphasen parallel mit dem Beginn der viskösen Metamorphose der Blutplättchen, sondern erst in der Retraktionsphase statt. Durch rasche Abtrennung des Serums vom Gerinnsel konnten wir dem Enzymaustritt zuvorkommen. Im rasch gewonnenen Serum ließen sich gegenüber dem Plasma keine signifikanten Aktivitätssteigerungen mehr nachweisen. Die in den Blutplättchen in relativ niedriger Aktivität enthaltenen Enzyme Glutamatoxalat- und Glutamatpyruvat-Transaminase werden durch die Blutgerinnung und Thrombozyten-Desintegration nicht beeinflußt. Der in unserer Untersuchung gefundene späte Enzymaustritt aus den Thrombozyten erscheint in physiologischer Hinsicht sinnvoll. Erst nach Ablauf der Gerinnselretraktion als einer wesentlichen Aufgabe der Thrombozyten gelangen die in ihnen enthaltenen Enzyme, nachdem sie zur Energiegewinnung benötigt wurden, in die Umgebungsflüssigkeit.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Annals of hematology 18 (1969), S. 267-275 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A detailed report is given of a transfusion reaction of the hemorrhagichemolytic type due to the rare antibody anti-Cellano. The search for compatible blood for the patient-she had the blood group formula A1 ccD Ee KK-was further complicated by the development of a secondary antibody of the specificity anti-C (C major). This secondary antibody for a short time had the same titre (1: 512) as the anti-Cellano but showed both a different mode of reaction and a different stability. The necessity to use the optimal techniques for the serologic compatibility tests and to work only with fresh drawn blood samples when investigating sensitized patients is stressed. Among the therapeutical and organizational consequences the availability of samples of rare blood groups for the identification of irregular antibodies and of donors of this rare blood type is thought to be of special importance.
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ausführlich über einen hämolytischen, hämorrhagischen Transfusionszwischenfall berichtet, als dessen Ursache der seltene Antikörper Anti-Cellano diagnostiziert wurde. Die Suche nach kompatiblen Blutkonserven für die Patientin mit der Blutgruppenformel A1 ccD. Ee KK wurde noch kompliziert durch das nachträgliche Auftreten eines sekundären Antikörpers der Spezifität Anti-C (C-major) mit kurzfristig gleicher Titerhöhe (1: 512), aber unterschiedlicher Reaktionsweise und unterschiedlichem Stabilitätsverhalten. In der Reihe der therapeutischen und organisatorischen Konsequenzen wird neben der Forderung nach optimaler Technik der serologischen Verträglichkeitsprobe und für diese nach stets frischen Blutproben bei sensibilisierten Patienten die Notwendigkeit betont, seltene Blutmuster zur Identifizierung irregulärer Antikörper und entsprechende Blutspender dieser seltenen Formel verfügbar zu haben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Annals of hematology 21 (1970), S. 357-365 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Daten der 16 in der Literatur veröffentlichten Fälle von Anti-K2 (Cellano)-Antikörpern wurden tabellarisch erfaßt und diskutiert. Sie stehen in Übereinstimmung mit der Annahme einer Immun-Natur dieses seltenen, aber klinisch wichtigen Antikörpers. 2 inkomplette Anti-K2-Antikörper, die von einem Patienten mit Transfusionszwischenfall und von einem immunisierten Spender stammten, verteilten sich nach DEAE-Zellulose-Chromatographie nicht nur auf die IgG-, sondern auch auf die IgA-Klasse. Ein sekundärer Anti-C-Antikörper in einem dieser Fälle mit gleicher Titerhöhe (1∶512) fand sich nur als IgG. Die verschiedenen Eigenschaften dieses sekundären Antikörpers führten zu der Annahme, daß das Vorkommen eines Antikörpers als IgA neben dem Hauptanteil als IgG bzw. IgM eine verstärkte Immunantwort infolge wiederholter Antigenstimuli und/oder längerer Immunisierungsdauer anzeigt.
    Notizen: Summary The data of the 16 cases of anti-K2 (Cellano) antibodies, reported in the literature, were compiled and discussed in greater detail. They are in agreement with the assumption of an immune nature of this rare but clinically important antibody. Two incomplete anti-K2 antibodies, originating from a patient with a transfusion accident, and from an immunized donor, -by means of DEAE cellulose chromatography—were found not only in the IgG but also in the IgA class. An anti-C antibody in one of these cases (same titre value 1∶512) was found only as IgG. The different properties of this antibody lead to the assumption that the occurence of an antibody as IgA besides the main parts as IgG resp. IgM, may indicate an immune response of special strength, due to repeated antigenic stimuli and/or duration of immunization.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 680-683 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The activity of the enzymes LDH, MDH, GOT and GPT were tested at the time of birth. 1. The activities of the LDH, MDH and GOT were found higher than in a control group of healthy adults. As reasons therefore we discussed: a) Mechanical injury and hypoxia during delivery. b) A greater permeability of membranes of the newborn which, in addition, may also be more susceptible to injuries. c) An increased bloodcell elimination. d) The permeation of enzymes of the placenta into the circulation of the child. 2. The GPT activity was lower in the group of the newborn than in the control group. We would attribute this to the functional capacity of the liver of the newborn child.
    Notizen: Zusammenfassung Bei 200 Neugeborenen wurde zum Zeitpunkt der Geburt die Aktivität der Enzyme LDH, MDH, GOT und GPT untersucht. 1. Die Verteilung der Aktivitäten der LDH, MDH und GOT sind gegenüber der Erwachsenenvergleichsgruppe deutlich erhöht. Als Gründe hierfür werden diskutiert: a) mechanisch hypoxydotische Schädigungen bei der Geburt, b) eine allgemein erhöhte Membranpermeabilität beim Neugeborenen, die gegenüber Schädigungen empfindlicher ist, c) die vermehrte Blutmauserung und d) der Übertritt von Placentarenzymen in den Kreislauf des Kindes. 2. Die GPT-Aktivität ist im Vergleich zum Erwachsenenkollektiv erniedrigt. Dies möchten wir mit der Ausnahmesituation der Leber beim Neugeborenen erklären, wodurch ein im Leben wohl einmaliger Modellfall vorliegt.
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 554-558 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die chemische Untersuchung von lymphogranulomatösem Gewebe ergab in xanthösen Abschnitten eine sehr hochgradige, insgesamt stark wechselnd ausgeprägte Speicherung von Cholesterin-Estern, geringer auch von Neutralfett. Der Gehalt an freiem Cholesterin und an Phosphatiden war konstant gering. Die Lipidablagerungen stimmen nach ihrer Zusammensetzung und nach ihrer Morphologie genau mit den Lipidablagerungen bei Lipoidgranulomatose (Hand-Schüller-Christianscher Krankheit) überein. Es ist deshalb zu schließen, daß bei beiden Erkrankungen gleichartige Bedingungen für die Entstehung der Lipidablagerungen verantwortlich sind.
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 57-58 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 723 (1994), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 8
    ISSN: 0960-894X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie , Medizin
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  • 9
    ISSN: 0960-894X
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Chemie und Pharmazie , Medizin
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  • 10
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    Amsterdam : Elsevier
    Nuclear Physics, Section A 130 (1969), S. 545-562 
    ISSN: 0375-9474
    Schlagwort(e): Radioactivity
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Physik
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