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  • 1
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Scandinavian journal of immunology 8 (1978), S. 0 
    ISSN: 1365-3083
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: IgA bound in vivo was shown by immunofluorescence on the plasma membrane of isolated hepatocytes from subjects with normal liver and patients with liver cirrhosis, chronic active hepatitis or fatty liver. IgA in sera with elevated IgA concentrations, especially from cases with alcoholic cirrhosis, was bound in vitro to isolated hepatocytes from rabbit and mouse. This was not due to the high IgA concentration per se. Moreover, polyclonal polymeric serum-type and secretory IgA, and three often polymeric monoclonal IgA preparations, showed similar binding properties. Conversely, purified polyclonal and monoclonal monomeric IgA did not show affinity for the hepatocytes. The binding of polymeric IgA did not seem to depend on the proportion of dimers and larger polymers, κ or λ-type light chains, heavy-chain subclasses, content of J chain or affinity for secretory component. The in vivo binding of IgA by hepatocytes is probably a physiological phenomenon which in part may explain the normal clearance of polymeric IgA from serum.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Research in experimental medicine 163 (1974), S. 199-209 
    ISSN: 1433-8580
    Keywords: Rat liver cells ; Technique of isolation ; Viability tests ; Rattenleberzellen ; Isolierungstechnik ; Vitalitätstests
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Rattenleberzellen wurden mittels extrakorporaler Leberperfusion unter Verwendung eines Hyaluronidase-Kollagenase-haltigen bzw. enzymfreien Perfusionsmediums isoliert. Die isolierten Leberzellen wurden auf ihr Verhalten gegenüber Trypanblau, FDA, in der Phasenkontrastbetrachtung und im Luciferin-Luciferase-Test untersucht. Darüber hinaus wurde der ATP-Gehalt der Zellen sowie die spontane Abgabe von51Cr aus markierten Zellen bestimmt. Mit der Trypanblau- und der FDA-Technik zeigen enzympräparierte Zellen für einige Stunden Vitalitätsmerkmale, nicht hingegen enzymfrei präparierte Zellen. Im Gegensatz dazu erfüllen in der Phasenkontrastbetrachtung und im Luciferin-Luciferase-Test enzymfrei präparierte Leberzellen Vitalitätskriterien länger und in einem höheren Prozentanteil als enzympräparierte Zellen. Der ATP-Gehalt der enzympräparierten Zellen liegt signifikant höher verglichen mit enzymfrei präparierten Zellen. Die spontane ATP-Freisetzung aus isolierten Rattenleberzellen beträgt bei 1 × 106 Zellen pro Milliliter weniger als 1 ng/ml.51Cr wird von markierten Rattenleberzellen innerhalb von 5 Std bis zu 50% der primär gebundenen Aktivität abgegeben. Die Ergebnisse gestatten eine Aussage darüber, welche dieser Methoden sich für eine quantitative Erfassung immunologisch bedingterin vitro-Schädigungen von Leberzellen eignet.
    Notes: Summary Rat liver cells have been isolated by extracorporal liver perfusion using an enzymefree or enzyme containing perfusion medium. The vitality of the liver cells has been studied by the trypan-blue-technique, by FDA, by phase contrast microscopy and by the luciferin-luciferase-test. Furthermore the ATP ratio of the liver cells and their spontaneous ATP — as well as spontaneous51Cr release have been measured. Enzyme prepared liver cells had vitality criteria only a few hours after the isolation when studied by the trypan-blue or FDA technique. Using these methods it was impossible to define the vitality of enzymefree prepared cells. In contrast to these results the phase contrast microscopy and the luciferin-luciferase-test demonstrated, that enzymefree prepared liver cells fullfill vitality criteria longer and in a higher percentage compared with enzyme prepared hepatocytes. The ATP ratio of enzyme prepared liver cells was significantly higher. The spontaneous ATP release of both cell preparations was 1 ng pro 1 × 106 cells/ml. The51Cr release of isolated liver cells was about 50% of the primary bound activity. The investigations show what kind of method may be suitable to measure quantitativelyin vitro damages of liver cells induced by immune reactions.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Archives of dermatological research 248 (1974), S. 379-385 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A 37-year-old man suffering of a scleredema adultorum (Buschke) developed peripheral neuropathy of the shoulder-arm area due to root compression by an extradural growing process localized premedullary at C 7/Th 1. After neurosurgical intervention the histologic examination revealed a multiple myeloma. The diagnosis was confirmed by paraproteinemia and paraproteinuria documented first by paper electrophoresis and then identified by immunoelectrophoretic demonstration of a gamma-G-gammopathia. A possible relationship of scleredema and multiple myeloma is discussed.
    Notes: Zusammenfassung Bei einem 37jährigen Patienten mit einem im Bereich beider Arme und Schultern lokalisiertenScleroedema adultorum (Buschke) traten fast gleichzeitig sensomotorische Ausfälle der Schulter-Arm-Region auf. Diese waren durch einen prämedullär, extradural in Höhe von C 7/Th 1 gelegenen raumfordernden Prozeß hervorgerufen, dessen histologische Untersuchung ein Plasmocytom ergab. Diese Diagnose wurde durch eine Paraproteinämie und eine Paraproteinurie bestätigt, die sich durch papierelektrophoretische und immunelektrophoretische Untersuchungen als Gamma-G-Gammopathie charakterisieren ließ. Die Frage bleibt offen, ob es sich hierbei um ein mehr als zufälliges Zusammentreffen beider Erkrankungen handelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Asymptomatic HBsAg-Carrier ; Characterization ; HBsAg-subtypes ; Immunserology and -histology ; Lebergesunder HBsAg-Träger ; Charakterisierung ; HBsAg-Subtypen ; Immunserologie und -histologie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Wir haben 129 Blutspender, bei denen bei Routineuntersuchungen HBsAg im Serum festgestellt wurde, zur diagnostischen Klärung einer möglichen Lebererkrankung untersucht. Zwölf hatten, als sie zur klinischen und leberbioptischen Untersuchung aufgenommen wurden, schon kein HBsAg mehr im Serum. Keiner von diesen hatte klinisch oder histologisch Anhalt für eine entzündliche Lebererkrankung. Zwei der 129 Patienten hatten eine milde, ikterische Hepatitis, verloren das Antigen während des Verlaufes und wurden anti-HBs-positiv. Die übrigen 115 Patienten, die klinisch gesund erschienen und keine frühere ikterische Leberkrankheit hatten, blieben HBsAg-positiv während des bisherigen Verlaufes von im Mittel 17,3±3,0 Beobachtungsmonaten. 40 dieser Patienten hatten histologisch eine normale Leber und 37 geringe bis deutliche Verfettungen des Parenchyms ohne Entzündungszeichen. 11 Patienten hatten eine leichte unspezifische Mesenchymaktivierung ohne fokale Nekrosen, 16 Patienten hatten neben Einzelzellnekrosen mit mesenchymaler Reaktion milde portale Infiltrationen, 6 hatten eine chronisch persistierende Hepatitis, 4 eine chronisch aggressive Hepatitis und 1 Patient eine posthepatitische Cirrhose. Eine Anzahl biochemischer und immunologischer Werte dieser Patientengruppen wurden mit denen einer Gruppe von 88 HBsAg-negativen Blutspendern verglichen. Signifikant höhere SGOT-Werte wurden nur in der Gruppe der Patienten mit Verfettungen, der Gruppe mit Nekrosen und Reaktionen und der Gruppe mit chronisch aggressiver Hepatitis gefunden. Die SGPT-Werte waren nur in den beiden letzteren Gruppen signifikant höher. Der Mittelwert der gamma-GT war nur in der Patientengruppe mit Verfettungen signifikant höher als in der HBsAg-Trägergruppe mit normaler Histologie, nicht aber verglichen mit dem HBsAg-negativen Kontrollkollektiv. Signifikant erhöht waren auch die Bilirubinwerte in allen Gruppen außer der Gruppe mit chronisch aggressiver Hepatitis, jedoch blieben die Mittelwerte immer im Normbereich. Die relativen Häufigkeiten der HBsAg-Subtypen verteilten sich gleichmäßig auf die verschiedenen Gruppen. Bei 7 Trägern fanden wir auch Anti-HBs im Serum. Autoimmunphänomene wurden nur selten beobachtet. Mit der direkten fluorescierenden Antikörpertechnik wurde in 77% der Leberbiopsien intrazytoplasmatisches HBsAg mit einer gleichmäßigen Häufigkeitsverteilung in den Gruppen festgestellt. Intranucleäres HBcAg konnte aber nur bei Patienten gefunden werden, die entweder eine chronisch entzündliche Lebererkrankung hatten oder entwickelten, während sie im Verlauf zur Kontrolle biopsiert wurden. Die Ergebnisse beweisen schlüssig, daß es vollkommen gesunde HBsAg-Träger mit normaler Leberhistologie gibt, die sich in bezug auf ihre Leberfunktion und Häufigkeit von positiven Autoimmunphänomenen nicht von normalen Kontrollpersonen unterscheiden. Diese Träger haben häufig intrazytoplasmatisches HBsAg aber nie HBcAg oder IgG in Kernen von Hepatocyten.
    Notes: Summary 129 blood donors found to be HBsAg-positive on routine testing were studied for evidence of hepatic disease. Twelve had already lost the antigen from the serum when histologically examined. None of these has had clinical or histological evidence of inflammatory liver disease. Two of the 129 patients showed mild icteric hepatitis, cleared the antigen during the follow up and became anti-HBs positive. The remaining 115 patients who appeared clinically healthy and who had no history of previous icteric liver disease remained HBsAg positive during a mean follow up period of 17.3±3.0 months. Forty patients from these had a normal liver histology and 37 mild to distinct steatosis but no signs of inflammatory liver disease. 11 patients a mild nonspecific mesenchymal activity but no focal necrosis, 16 patients had mild infiltration in portal tracts and a few necrotic parenchymal cells with mesenchymal reaction, 6 patients had chronic persistent hepatitis, 4 chronic aggressive hepatitis, and 1 definite posthepatitic cirrhosis. A number of biochemical and immunological variables of these patients were compared to those of a group of 88 HBsAg-negative blood donors. Significant higher SGOT values were found only in the groups of patients with steatosis, necrosis of parenchymal cells, and chronic aggressive hepatitis. SGPT values were significantly higher only in the two latter groups. The mean value for the gamma GT was significantly higher only in the group with steatosis, compared to the HBsAg carrier group with normal liver histology. A significant difference could not be established when compared to HBsAg-negative controls. Significantly higher, but still within normal range, were bilirubin values in all groups except for the 4 patients with chronic aggressive hepatitis. The relative frequencies of HBsAg subtypes were evenly distributed among the different groups. 7 carriers also had anti-HBs detectable in their serum. Autoimmune phenomena were rarely found. With the direct fluorescent antibody technique intracytoplasmic HBsAg was found in 77% of the liver biopsy specimens with an even distribution of the frequencies among the groups. Intranuclear HBcAg however could only be found in patients who either had or developed a chronic inflammatory liver disease when rebiopsied during the follow up. The results definitely establish that there are completely healthy HBsAg carriers with normal liver histology who do not differ from normal controls in their liver function and frequencies of positive autoimmune phenomena. They frequently have intracycloplasmic HBsAg but never HBcAg or IgG in the nuclei of their hepatocytes.
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 51 (1973), S. 1075-1076 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: HL-A ; liver diseases ; HL-A ; Leberkrankheiten
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Patienten mit akuter Hepatitis (AH), chronisch persistierender Hepatitis (CPH), autoimmuner chronisch aggressiver Hepatitis (CAH), Lebercirrhose (CI), metabolisch bedingten Leberkrankheiten (MLK) die in der II. Medizinischen Universitätsklinik und Poliklinik behandelt oder kontrolliert werden, und normale Kontrollpersonen wurden nach der NIH-Standardmethode HL-A typisiert. Bei der chronisch aggressiven Hepatitis wurden HL-A 1 und 8 statistisch signifikant häufiger gefunden (p〈0,01).
    Notes: Summary Patients treated or controlled at the Second Medical University Clinic and Outpatientclinic Mainz for acute hepatitis (AH), chronic persistent hepatitis (CPH), autoimmune chronic aggressive hepatitis (CAH), liver cirrhosis (CI). or liver diseases due to metabolic disorders (MLK) as well as normal controls were typed for HL-A by the NIH standard test. HL-A 1 and 8 were found to be associated with autoimmune hepatitis (p〈0.01).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Chronic active hepatitis ; Cellular immunity ; Liver specific antigens ; Migration inhibition test ; leukocyte ; Chronisch aktive Hepatitis ; Celluläre Immunität ; Leberspezifische Antigene ; Migrations-Inhibitions-Test
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine Zweiphasentechnik des Leukocyten-Migrations-Inhibitionstestes beschrieben und zum Nachweis einer cellulären Immunreaktion gegenüber Leberantigenen bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen eingesetzt. Mit dieser Technik wurde bei 85% der Patienten mit hypergammaglobulinämischer Verlaufsform einer chronisch-aktiven Hepatitis und 42% der Patienten mit aktiv fortschreitenden kryptogenen Lebercirrhosen eine Migrationshemmung nachgewiesen. Lebergesunde Kontrollen zeigten keine, Patienten mit dem Zustand nach Hepatitis und chronisch-persistierender Hepatitis selten eine Leukocytenmigrationsinhibition gegenüber leberspezifischen Antigenen. 17% der Patienten mit chronisch-aktiver Hepatitis, die länger als 6 Monate unter einer immunosuppressiven Therapie standen, ließen noch eine schwache Migrationsinhibition erkennen. Die Befunde legen nahe, daß celluläre Immunreaktionen gegenüber leberspezifischen Antigenen bei bestimmten Verlaufsformen einer chronisch-entzündlichen Lebererkrankung pathogenetisch von Bedeutung sind.
    Notes: Summary A two-phase technique of the leukocyte migration inhibition test is described. Cellular immunity to homologous liver specific proteins in patients with chronic inflammatory liver diseases has been assayed using this test system. Inhibition of migration was observed in 85% of the patients with chronic active hepatitis and in 42% of the patients with cryptogenic cirrhosis of the liver. Healthy subjects with no history of liver disease were used as controls and showed no inhibition of migration to the liver antigens. Patients with healed hepatitis and chronic persistent hepatitis rarely had abnormal migration indices. A statistically insignificant inhibition of migration was found only in patients with chronic active hepatitis treated with azathioprin and prednison. The results support the view of the importance of cell- mediated immune reactions towards liver antigens in the pathogenesis of chronic active hepatitis.
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Inflammatory liver diseases ; HBAg ; Lymphocytes ; Immunological reaction ; Fluorescent antibody technique ; Entzündliche Lebererkrankungen ; HBAg ; Lymphocyten ; Immunreaktionen ; Fluoreszierende Antikörper-Technik
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 127 Patienten mit verschiedenen entzündlichen Lebererkrankungen wurde die Fixation von HBAg an peripheren Lymphocyten untersucht. Bei 60 von diesen Patienten wurden im Parallelansatz die Fixation von HBAg an peripheren Lymphocyten und isolierten Leberzellen sowie die Fixation von IgG an isolierten Leberzellen geprüft. Membranfixiertes HBAg konnte an isolierten Hepatocyten auch bei Patienten mit positivem HBAg-Befund im Serum nicht nachgewiesen werden. HBAg an peripheren Lymphocyten fand sich hauptsächlich in der Phase des Verschwindens von HBAg im Serum (Zeitpunkt der Immunelimination). Membranfixiertes IgG fand sich vorwiegend bei HBAg-positiven protrahiert verlaufenden Hepatitiden und bei HBAg-positiver ACH und hoher entzündlicher Aktivität. Die Befunde sprechen bei persistierenden Antigenträgern für eine immunologische Toleranz gegenüber HBAg, für das Fortbestehen einer Virusinfektion der Leberzelle und für eine antikörpervermittelte Cyto- und Histotoxizität als pathogenetisches Prinzip bestimmter Verlaufsformen chronischer Lebererkrankungen. Die Definition der Antigendeterminante des Membran-fixierten Antikörpers steht noch aus.
    Notes: Summary The fixation of HBAg on lymphocytes was investigated in 127 patients with various inflammatory liver diseases. The fixation of HBAg on lymphocytes and isolated hepatocytes as well as the fixation of IgG on isolated hepatocytes were studied in 60 cases. Membrane-fixed HBAg could in no case be demonstrated on isolated hepatocytes whether these cells were derived from patients with or without HBAg in the serum. HBAg on lymphocytes was detectable in most cases of acute hepatitis during the phase when HBAg disappeared from the serum (time of immunoelimination). Membrane-fixed IgG could be mainly demonstrated in HBAg positive acute hepatitis with a protracted course or in HBAg-positive active chronic hepatitis and signs of inflammatory activity. The results obtained for HBAg-carriers indicate (a) an immunological tolerance against HBAg, (b) a persistance of the virus infection in liver cells, and (c) an antibody-mediated cyto- and histotoxicity as a pathogenetic principle for the course of certain chronic liver diseases. The antigenic determinant of the membrane-fixed antibody is not known until now.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Asymptomatische HBsAg-Träger ; Lebererkrankungen ; Charakterisierung ; HBcAg ; Anti-HBc ; HBeAg (e-Antigen) ; DNApolymerase-Aktivität ; Immunhistologie ; Asymptomatic HBsAg-carriers ; Liver diseases ; Characterization ; HBcAg ; Anti-HBc ; HBeAg (e-antigen) ; DNApolymerase activity ; Immunohistology
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In this paper we report on anti-HBc-titers, HBeAg, DNApolymerase activity in the serum and intracellular HBsAg in healthy HBsAg-carriers and patients with HBsAg-positive inflammatory liver diseases. 32/44 patients with acure virus-B-hepatitis were negative for anti-HBc in the first week of the disease. Anti-HBc-titers in healthy HBsAg-carriers varied between 1:10 and 1:32,000 (medium titer 1:4,000). In HBsAg-positive CAH we found a medium titer between 1:32,000 and 1:64,000, in cases with CPH of about 1:16,000. All autoimmune type CAH showed anti-HBc-titers less than 1:10. By immunofluorescence we could demonstrate in a group of 71 asymptomatic HBsAg-carriers in none of the healthy HBsAg-carriers HBcAg in the liver cell nuclei. In contrast HBcAg could only be found in 4/5 HBsAg positive CAH- and 6/9 CPH patients. No elevated DNApolymerase activity could be demonstrated in healthy HBsAg-carriers. Out of 44 patients with virus-B-hepatitis only 3 showed elevated DNApolymerase activity. On the other hand DNApolymerase elevation was demonstrable in 17/37 cases with CAH and 9/15 with CPH. The investigations showed a strong correlation between the demonstration of HBeAg in the serum and the DNApolymerase activity. The characteristic findungs enabled us to differentiate between “healthy” HBsAg-carriers and HBsAg-carriers with inflammatory liver diseases.
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über anti-HBc-Titer-Bestimmungen, HBeAg, DNApolymerase-Aktivität im Serum sowie über intrazellulär nachweisbares HBcAg bei gesunden HBsAg-Trägern und Patienten mit HBsAg-positiven entzündlichen Lebererkrankungen berichtet. 32/44 Patienten mit akuter Virus-B-Hepatitis hatten keine anti-HBc-Titer-Erhöhung in der ersten Krankheitswoche. Bei gesunden HBsAg-Trägern schwanken die anti-HBc-Titer zwischen 1:10 und 1:32000 (mittlerer Titer 1:4000). Bei HBsAg-positiven chronisch-aktiven Hepatitiden fand sich ein mittlerer Titer zwischen 1:32000 bis 1:64000, bei HBsAg-positiver CPH ein mittlerer Titer von 1:16000. Alle Patienten mit autoimmuner CAH (HBsAg-negativ) hatten anti-HBc-Titer unter 1:10. In einer Gruppe von 71 asymptomatischen HBsAg-Trägern konnten immunhistologisch bei keinem der gesunden HBsAG-Träger HBcAg im Leberzellkern nachgewiesen werden. Im Gegensatz dazu wurde HBcAg bei 4/5 HBsAg-positiven CAH- und 6/9 CPH-Patienten gefunden. Eine Erhöhung der DNApolymerase-Aktivität wurde bei keinem der gesunden HBsAg-Träger nachgewiesen. Von den 44 HBsAg-positiven akuten Virus-B-Hepatitiden hatten nur 3 Fälle eine Erhöhung der DNApolymerase-Aktivität. Andererseits fand sich eine DNApolymerase-Aktivität bei 17/37 Patienten mit HBsAg-positiver CAH und 9/15 Fällen mit CPH. Die Untersuchungen konnten eine enge Korrelation zwischen dem Nachweis des HBeAg im Serum und der DNApolymerase-Aktivität zeigen. Die Befundmuster ermöglichen eine klare Abgrenzung der “gesunden” HBsAg-Träger von den HBsAg-Trägern mit entzündlichen Lebererkrankungen.
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Hepatitis-B-core-Antigen ; Hepatitis-B-surface-Antigen ; akute Hepatitis ; chronisch aktive Hepatitis ; gesunde HB s Ag-Träger ; Leberbiopsie ; fluorescierende Antikörpertechnik ; Hepatitis-B-core-antigen ; hepatitis-B-surface-antigen ; acute hepatitis ; chronic active hepatitis ; healthy HB s Ag-carriers ; liver biopsy ; fluorescent antibody technique
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Liver biopsies of patients with inflammatory liver diseases and clinically healthy HB s Ag-carriers were examined for presence of intracellular HB s Ag, HB c Ag and IgG by direct immunofluorescence. The studies revealed the following results: 1. In most cases healthy HB s Ag-carriers had HB s Ag in the cytoplasm, but they did never show HB c Ag in the nuclei of hepatocytes. 2. In the early phase some patients with HB s Ag-positive acute hepatitis had HB c Ag and/or HB s Ag in their hepatocytes. In a normal course with complete recovery the immunoelimination may clear either phenomenon at variable stages of the disease. 3. Cases one year after complete recovery of acute virus B-hepatitis had no HB-components in their liver tissue. 2 cases without immunoelimination of HB s Ag developed chronic active hepatitis within one year and had HB c Ag in their liver cell nuclei. 4. Patients with HB s Ag-positive CAH and highly inflammatory activity had HB c Ag in the nuclei and a low percentage of cells with HB s Ag in the cytoplasm of hepatocytes. HB s Ag-negative cases with CAH never had HB-components in their tissue. 5. Patients with HB s Ag-positive and -negative CAH in complete remission never had HB c Ag and HB s Ag in their hepatocytes. 6. Most cases with HB s Ag-positive acute hepatitis and chronic active hepatitis positive for HB c Ag had also IgG in the same liver cell nuclei. The coincidence of this finding gives strong evidence for the presence of anti-HB c in these liver cell nuclei. The importance of this finding for the course of the disease is unknown.
    Notes: Zusammenfassung Wir untersuchten mit der direkten Immunfluorescenztechnik die Leberbiopsien von Patienten mit entzündlichen Lebererkrankungen auf intracelluläres HB s Ag, HB c Ag und IgG. Die Untersuchungen haben folgende Ergebnisse erbracht: 1. Klinisch gesunde HB s Ag-Träger hatten in den meisten Fällen HB s Ag im Cytoplasma, jedoch niemals HB c Ag in den Leberzellkernen. 2. Patienten mit HB s Ag-positiver akuter Hepatitis hatten in der Frühphase HB c Ag und/oder HB s Ag in den Hepatocyten. Unsere Befunde sprechen bei normalem Verlauf für eine komplette Immunelimination der HB-Komponenten zu verschiedenen Stadien der Erkrankung mit völliger Wiederherstellung. 3. Kontrollpunktate 1 Jahr nach Beginn einer HB s Ag-positiven Hepatitis zeigten bei völlig gesunden Patienten kein HB s Ag oder HB c Ag. Bei zwei Patienten ohne Immunelimination von HB s Ag entwickelte sich innerhalb eines Jahres eine chronisch aktive Hepatitis. Diese Patienten hatten HB c Ag in den Leberzellkernen. 4. Patienten mit HB s Ag-positiver CAH und Zeichen entzündlicher Aktivität hatten HB c Ag in den Zellkernen und in geringem Prozentsatz HB s Ag im Cytoplasma. HB s Ag-negative Fälle zeigten niemals HB-Komponenten im Gewebe. 5. In keinem Fall einer HB s Ag-positiven und -negativen CAH in Remission ließ sich HB s Ag und HB c Ag in Hepatocyten nachweisen. 6. In den meisten Fällen von HB s Ag-positiver AH und CAH, die HB c Ag-positiv waren, fand sich in den gleichen Zellkernen IgG. Die strenge Koinzidenz von HB c Ag und IgG läßt an das Vorliegen von anti-HB c in den Zellkernen denken. Die Bedeutung dieses Antikörpers in den Zellkernen für den weiteren Verlauf der Erkrankung ist unbekannt.
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  • 10
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Leberspezifisches Membranprotein ; zelluläre Immunität ; Leber- und Nicht-Lebererkrankungen ; diagnostischer Wert ; Liver-specific membrane protein ; cell-mediated immunity ; hepatic and non-hepatic diseases ; diagnostic value
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In chronic active hepatitis (CAH,n=58) 70% of the HBsAg negative and 48% of the HBsAg positive cases showed a CMI against human liver specific proteins (HLPI). Using HBsAg as antigen only 12% of the HBsAg negative and 24% of the HBsAg positive cases gave a CMI response. On the basis of HBsAg and autoantibodies in the serum CAH patients could be divided into 4 subgroups. A close correlation between CMI against HLPI, sex, ANA and HL-A-8 could be detected. In a follow-up study of patients with acute virus B hepatitis (n=62) CMI against HBsAg was detected in 60% of the cases in the acute phase of the disease but in 15% only 3–6 months after the onset of the illness (n=40). In patients who developed a chronic HBsAg carrier status 3 of 5 cases remained persistently positive with HLPI as antigen in the migration inhibition test. — In non-hepatic diseases in which immunological abnormalities may be present (malignant diseasesn=46, diabetes mellitusn=27, active tuberculosis,n=18 and untreated systemic lupus erythematodes,n=5) only 26% of patients with malignant diseases showed a migration inhibition with HLPI. — Using different antigens such as human liver specific proteins (HLP), rabbit liver specific proteins (RLP), brucella suis antigen and tuberculin it was possible to demonstrate the validity of the two-step migration inhibition test to detect CMI. The results with different antigens in hepatic and non-hepatic diseases demonstrated that cell-mediated immunity to HLPI is an organ specific immune reaction which is associated with acute and chronic active liver diseases as a time limited or long-lasting phenomenon. Positive reactions in some tumor patients suggest that different mechanisms may elicit an autoimmune reaction against liver antigens.
    Notes: Zusammenfassung Bei Patienten mit chronisch-aktiver Hepatitis (CAH) (n=58) konnte bei 70% der HBsAg-negativen und 48% der HBsAg-positiven Fälle eine zelluläre Immunreaktion (CMI) gegenüber humanen leberspezifischen Proteinen (HLPI) aus Plasmamembranen nachgewiesen werden. Mit HBsAg als Antigen war nur bei 12% der HBsAg-negativen und 24% der HBsAg-positiven CAH eine CMI vorhanden. Unter Berücksichtigung von HBsAg und Autoantikörpern im Serum von Patienten mit CAH konnte eine Einteilung in 4 Untergruppen vorgenommen werden. Nur in Gruppe 1 konnte eine enge Korrelation zwischen CMI gegenüber HLPI, weiblichem Geschlecht, ANA und HLA-8 gefunden werden. — In einer prospektiven Studie bei Patienten mit akuter Virus B-Hepatitis (n=62) fand sich eine CMI gegenüber HBsAg in 60% in der akuten Phase der Erkrankung, jedoch nur in 15% der Fälle im Zeitintervall von 3–6 Wochen nach Beginn der Erkrankung (n=40). Bei Patienten, die einen chronischen HBsAg Carrier-Status entwickelten, blieb bei 3 von 5 Fällen konstant eine CMI gegenüber HLPI nachweisbar. — Bei nicht hepatischen Erkrankungen mit immunologischen Abnormitäten (malignen Erkrankungenn=46, Diabetes mellitusn=27, aktiven Tuberkulosenn=18 und unbehandelten Fälle mit Lupus erythematodes disseminatusn=5) konnte lediglich in 26% der Patienten mit malignen Erkrankungen eine Hemmung der Migration gegenüber HLPI gefunden werden. Unter Verwendung verschiedener Antigene, wie HLPI, R LPI, Brucella Suis-Antigen und Tuberkulin, war es möglich, die Validität des Zweiphasen-Migrations-Inhibitionstestes zum Nachweis einer CMI nachzuweisen. Die Ergebnisse bei hepatischen und nichthepatischen Erkrankungen zeigen, daß eine CMI gegenüber HLPI eine organ-spezifische Immunreaktion ist, die bei akuten und chronisch-aktiven Leberentzündungen passager oder persistierend auftreten kann. CMI bei einigen Tumorpatienten legen nahe, daß verschiedene Mechanismen für die Induktion einer Autoimmunreaktion gegenüber Leberantigenen verantwortlich sein können.
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