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  • 1
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Beziehung zwischen dem Organgewicht und dem Leberzellvolumen von Lebern gesunder, weißer Ratten wurde an histologischen Schnitten mittels des Meßquadrates und desLeitzschen Integrationstisches untersucht. Hierbei ergab sich, daß zuerst bei ganz jungen Ratten die Lebern durch numerische Vermehrung ihrer Zellen wachsen, dann — etwa von der 2.–3. Woche nach der Geburt ab — durch vorwiegendes Volumenwachstum der einzelnen Zellen bei weitgehend konstanter Leberzellzahl und schließlich wieder vom sog. „kritischen Lebergewicht“ an, das wir bei der Ratte bei 6000–8000 mg fanden, durch numerische Vermehrung der Zellen. Die Leberzellzahl der Ratte und die Kern-Plasmarelation wurden im zellkonstanten Bereich ermittelt. Ferner wurde geprüft, inwieweit sich derLeitzsche Integrationstisch für histologische Untersuchungen eignet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 26 (1973), S. 284-286 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 27 (1973), S. 285-287 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 238 (1970), S. 107-119 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird über eine 42 jährige Patientin berichtet, bei der es zur Aussaat Hunderter Keratoacanthome der Haut und Schleimhäute bei einem gleichzeitig bestehenden metastasierenden Tubencarcinom und einer — erst autoptisch nachgewiesenen Paramyeloblastenleukämie — gekommen war. Der Versuch des Virusnachweises in den Keratoacanthomen brachte ebenso wie die Übertragung auf Goldhamsterbackentaschen kein positives Ergebnis. Wenige Tage ante finem setzte eine rasche und komplette Remission sämtlicher Keratoacanthome ein, für die keine Erklärung gegeben werden kann. Der Einfluß möglicher immunobiologischer Veränderungen, durch Tumorsyntropie bedingt, wird diskutiert.
    Notizen: Summary A 42-year old female patient with the eruptive form of “multiple self-healing squamous cell carcinomata” (J. Ferguson Smith) of skin and mucous membrane is described. This disease was combined with a metastasing carcinoma of the Fallopian tube and stem-cell leukemia as revealed by autopsy. Neither the attempt to discover a virus in the keratoacanthomas nor the attempt to transplant them to the hamster cheek pouch proved to be successful. A few days before exitus a sudden and complete remission of all keratoacanthomas occured, for which no explanation can be given. The influence of possible immunebiological changes caused by tumor syntropy is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 21 (1970), S. 260-264 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 52 (1974), S. 238-245 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Multiple Sclerosis ; lymphocyte transformation ; myelin basic protein ; auto-immune disease and immune status in M.S. ; vaccinia-antigen and chronic virus infection ; immunosuppression ; Multiple Sklerose ; Lymphocytentransformation ; basisches Markscheidenprotein ; Autoimmunisationsvorgänge und Immunstatus bei Multipler Sklerose ; Vaccinia-Antigen und chronische Virusinfektion ; Immunosuppression und Lymphocytentransformation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 40 Kranken mit Multipler Sklerose (M.S.) und verschiedenen Kontrollgruppen von insgesamt 55 Personen wird die Lymphocytentransformation (14C-2-Thymidininkorporation) durch eine Anzahl von Antigenen untersucht. — M.S.-Kranke haben eine signifikant erhöhte Transformationsrate durch basisches Markscheidenprotein. Es besteht eine Korrelation zum Prozeßstadium und zum Schweregrad der Erkrankung. Der Befund zeigt immunologische Vorgänge an, die auf den Untergang von Markscheidengewebe zurückgehen, ist aber nicht für M.S. spezifisch, denn er läßt sich auch bei Kranken mit akuten cerebralen Prozessen erheben. Mit dem Lymphocytentransformationstest kann der Nachweis einer Autoaggressionskrankheit für die M.S. nicht erbracht werden. — Die Transformationsraten durch PHA, Human-Gammaglobulin und Tuberkulin, sowie die Spontantransformation bei M.S.-Kranken entsprechen denen der Kontrollen. Vaccinia-Antigen führt zu einer signifikant erhöhten Lymphocytentransformationsrate bei M.S.-Kranken und bei frisch gegen Pocken geimpften Personen. Dieser Befund bedarf weiterer Abklärung als Hinweis auf eine mögliche chronische Virusinfektion bei M.S. — Durch eine Langzeitbehandlung mit Azathioprin kommt es für alle geprüften Antigene bei Kranken mit M.S. nicht zu einer signifikanten Erniedrigung der Transformationsraten.
    Notizen: Summary Lymphocyte transformation (14C-2-thymidin incorporation) is tested with a number of antigens on 40 patients with Multiple Sclerosis (M.S.) and different control groups totalling 55 subjects. M.S. patients have a significantly increased transformation by myelin basic protein. The transformation indexes correlate with the stage and the degree of severity of M.S. The finding indicates immune reactions induced by the destruction of myelin. This is, however, non specific to M.S. alone, since this same finding arises also in patients with other acute cerebral diseases. The lymphocyte transformation cannot proof that M.S. is an autoimmune disease. — The transformation by PHA, human gamma-globulin and tuberculin, as well as the spontaneous transformation in M.S. patients matches those of the control groups. Vacciniaantigen leads to a significantly increased lymphocyte transformation in M.S. patients as well as in subjects recently inoculated against smallpox. This finding needs further clarification and points to a possible chronic virus infection in M.S. A prolonged therapy with Azathioprin does not significantly reduct the transformation for any tested antigen in M.S. patients.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 1338-1340 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 260-263 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Kulturen Phythämagglutinin-stimulierter menschlicher Lymphocyten wurden in vitro mit verschiedenen Konzentrationen (104 und 105 PFU/ml) des Vaccinia-Virus und verschieden lange Zeit (24 und 48 Std) infiziert. Im Vergleich zu den Kontrollen fanden sich in allen Fällen signifikant vermehrt strukturelle Chromosomenanomalien. Die Revaccination Erwachsener ergab 7 Tage nach der Impfung mit Vaccinia-Virus einen deutlichen Anstieg chromosomaler Aberrationen. Am 4. Tag p.v. und 6 Monate nach der Revaccination waren keine Unterschiede zur Kontrolle festzustellen. Blut von geimpften Personen wurde gewonnen und in vitro mit Vaccinia-Virus (104 PFU/ml über 48 Std) versetzt. Im Blut dieser Patienten nahm die Chromosomenbruchrate zu gegenüber den entsprechenden Werten bei Geimpften in vivo. 6 Monate später konnte dieser Effekt nicht mehr beobachtet werden. Die Lymphocytenchromosomen erstimmunisierter Kinder wiesen 7 Tage nach der Vaccination, im Vergleich zur Kontrolle, mehr als doppelt so viele strukturelle Veränderungen auf.
    Notizen: Summary Cultures of PHA-stimulated human peripheral lymphocytes were infected with 0,25 ml suspension of Vacciniavirus at various concentrations (104 and 105 PFU/ml) for 24 and 48 h. In all cases structural chromosome aberrations had increased significantly in comparison with the controls. — Seven days after revaccination, adults showed a significantly increased number of chromosomal aberrations compared to those of the controls. On the fourth day and six months after this revaccination, no such effect could be observed. — At the same time, cultures with blood from these patients were inoculatedin vitro (104 PFU/ml for 48 h). Only the cultures of the seventh and the fourth day showed an increased rate of chromosomal breakage compared to that already observedin vivo. This effect had disappeared six months later. — In chromosome preparations of lymphocytes from children with primary vaccination, the number of chromosome alterations doubled within seven days after the vaccination in comparison with the controls.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 158 (1972), S. 147-159 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Isolierte, lebende Milzzellen von immunisierten Kaninchen nahmen zu über 60% das korrespondierende, mit Quinacrine markierte Vaccinia-Virus auf. Die Rate der virusbindenden Milzzellen von nicht immunisierten Kaninchen lag dagegen unter 25%. Die Antigenbindungsfähigkeit von Nierenparenchymzellen immunisierter und nicht immunisierter Kaninchen war gleichermaßen niedrig. 2. Die lymphoreticulären, isolierten Milzzellen von nicht immunisierten Tieren unterschieden sich von denen der immunisierten Spender deutlich in der Intensität der Aufnahme und in der Verteilung des Quinacrine-markierten Vaccinia-Virus. 3. Die Spezifität der Aufnahme des markierten Virus konnte durch Kontrollversuche nachgewiesen werden. 4. Die Aufnahme des Quinacrine-markierten Vaccinia-Virus in Milzzellen immunisierter Kaninchen war schon nach 30 min abgeschlossen. 5. Ergänzende fluorescenzmikroskopische Untersuchungen mit Ziegenglobulin und Human-Serum ergaben, daß Milzzellen immunisierter Spender (Kaninchen) mehr Antigen binden: 10% der Zellen von immunen Spendern adsorbierten das korrespondierende Ziegenglobulin bzw. ca. 20% in analogen Versuchen das Human-Serum; die Zellen nicht immunisierter Spender adsorbierten nur in geringer Zahl (unter 1%) und jeweils pro Zelle in nur geringem Umfange die heterologen Proteine. Die Spezifität der Bindung von Zellen immuner Spender konnte in Kontrollversuchen nachgewiesen werden.
    Notizen: Summary 1. Isolated living spleen cells taken from immunized rabbits absorbed over 60% of the corresponding quinacrine-labeled vaccinia virus. In spleen cells taken from non-immunized rabbits, in contrast, less than 25% was absorbed. The antigen-binding capacity was similarly low in renal parenchymal cells from immunized and non-immunized rabbits. 2. The lymphoreticular isolated spleen cells of non-immunized animals differed from those of the immunized donors in the distribution of the quinacrine-labeled vaccinia virus. 3. It was possible to demonstrate the specificity of the absorption of the labeled virus by control tests. 4. Absorption of the quinacrine-labeled vaccinia virus was complete after as little as 30 min in the spleen cells of immunized rabbits. 5. Supplementary fluorescence microscopic studies using goat globulin and human serum revealed that spleen cells of immunized donors (rabbits) bind more antigen; 10% of the cells from immune donors adsorbed the corresponding goat globulin and about 20% adsorbed human serum in similar experiments. Cells from non-immunized donors adsorbed only small amounts of the heterologous proteins (under 1%) and only to a slight extent. It was possible to demonstrate the specificity of the binding by cells from immune donors in control tests.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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