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  • 1
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 197 (1963), S. 514-514 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Using a settling-tower procedure for inoculation of apple rootstocks with powdery mildew2, we have found that protection of young foliage against this disease is elated to the wetting power of the cationic surface-active agent used. Thus the well-known agent, cetrimide (cetyl tetradecyl ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 912-913 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfasseng können wir feststellen, daß sich bei unseren Versuchstieren mit Regelmäßigkeit eine Anämie erzeugen ließ, die auf dem nachgewiesenen Kupfermangel beruhte. Junge Ratten, die von Elterntieren mit Kupfermangel abstammten, wiesen nach dem klinischen Bild, sowie auf Grund der histologischen Untersuchung keine Schäden des Zentralnervensystems auf.Der Kupfermangel hatte folglich keinen Einfluβ auf die normale Entwicklung des Rattengehirns. Wir kommen zu dieser Feststellung, nachdem wir dargelegt haben, daß der experimentelle Kupfermangel als hochgradig zu bezeichnen ist, wie aus den hämatologischen Daten und den Serumkupferwerten eindeutig hervorgeht. Auch die Versuchsdauer, die sich über 3 Generationen erstreckte, muß als ausreichend angesehen werden, um eine derartige eindeutige Entscheidung treffen zu können. —Innes hat 1947 zur Pathogenese des „swayback“ ausgeführt, daß das Krankheitsbild noch viele ungeklärte Momente enthalte. Es sei jedoch sicher, daß Kupfermangel an sich nicht die Krankheit hervorrufen könne. Es müßten noch andere Faktoren hinzukommen, die auch für die Absorption und Ausnutzung des Kupfers eine Rolle spielten. — Unsere Untersuchungsergebnisse decken sich völlig mit dieservon Innes auf Grund klinischer Daten gewonnenen Auffassung von der Pathogenese des „swayback“. Ob unsere Befunde sich verallgemeinern lassen, muß natürlich offenbleiben. Wir halten uns jedoch zu dem Schluß berechtigt, daß durch unsere Untersuchungen die Bedeutung von Kupfermangelzuständen auch für die menschliche Pathologie zumindest eingeschränkt wird, zumal wir kein Krankheitsbild und keine Nervenerkrankung kennen, bei der ein Kupfermangel hatte nachgewiesen werden können. — Die Fragestellung, unter der wir unsere Arbeit begannen, ob das Problem der Entmarkungskrankheiten des Zentralnerven-systems sich über den Weg einesreinen Kupfermangels weiter experimentell vorantreiben läßt, glauben wir in verneinendem Sinne beantworten zu müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 857-863 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 66-69 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vorgelegten Versuche mit J131-markiertem Albumin lassen erkennen, daß sich zwischen Serum und Liquor ein dynamisches Gleichgewicht einstellt, das um den 3. Tag erreicht wird. Das Liquoralbumin entstammt unter normalen und pathologischen Bedingungen ausschließlich dem Serum. Es spricht alles dafür, daß auch der biologische Abbau des Liquoralbumins vom Gefäßsystem aus erfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 589-593 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 21 Fällen mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wurde die Abstammung des Liquortransferrins untersucht. — Es ließ sich nachweisen, daß ein Teil des Transferrins im Liquor aus dem Serum stammt, der andere im Liquorraum selber entstanden ist. — Bei entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems und seiner Häute sowie bei Tumoren kommt es in Auswirkung des neurologischen Prozesses zu einer Verminderung des liquoreigenen Transferrinanteils und dadurch zur Herabsetzung der Transferrinwerte im Liquor. — Wenn der Transferringehalt im Liquor erhöht ist, kann es — wie sich an einem Fall von spastischer Spinalparalyse zeigen ließ — zu einer stärkeren Zunahme des „cerebrogenen“ Transferrins kommen als der normalen Relation des liquoreigenen zum gesamten Transferrin im Liquor entspricht. — Es besteht ein zentralnervöser Transferrinstoffwechsel, der eigenen Gesetzmäßig keiten unterliegt und von den allgemeinen Stoffwechselvorgängen des Körpers unabhängig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 451-456 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The effect of a heterologous rabbit anti-lymphocyte serum (ALS) on the experimental allergic encephalomyelitis (EAE) was tested in Sprague Dawley rats: EAE could be completely suppressed if ALS was given either before, simultaneously with, or after sensitization in all animals. The paralysis already developed could be abolished by ALS in 90%. In comparison to other common immunosuppressive agents, the strong effect of ALS after the manifestation of the autoimmune disease as well as the possible sites of action of ALS during the pathogenesis of EAE are finally discussed.
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung eines heterologen Antilymphocytenserums (ALS) vom Kaninchen auf die experimentelle allergische Encephalomyelitis (EAE) wurde in Versuchen an Sprague-Dawley-Ratten geprüft. Durch eine ALS-Verabreichung, die vor, gleichzeitig mit, oder auch erst nach der Sensibilisierung eingeleitet wurde, konnte die EAE bei allen Versuchstieren vollkommen unterdrückt werden. Bereits aufgetretene Lähmungserscheinungen bildeten sich in 90% der Fälle unter ALS-Behandlung zurück. Die im Vergleich zu anderen gebräuchlichen immunsuppressiven Maßnahmen besonders gute Wirkung von ALS auf die bereits ausgebrochene experimentelle Autoimmunerkrankung sowie mögliche Angriffspunkte von ALS in der pathogenetischen Entwicklung der EAE werden abschließend diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 835-836 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 713-715 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 52 (1974), S. 238-245 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Multiple Sclerosis ; lymphocyte transformation ; myelin basic protein ; auto-immune disease and immune status in M.S. ; vaccinia-antigen and chronic virus infection ; immunosuppression ; Multiple Sklerose ; Lymphocytentransformation ; basisches Markscheidenprotein ; Autoimmunisationsvorgänge und Immunstatus bei Multipler Sklerose ; Vaccinia-Antigen und chronische Virusinfektion ; Immunosuppression und Lymphocytentransformation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 40 Kranken mit Multipler Sklerose (M.S.) und verschiedenen Kontrollgruppen von insgesamt 55 Personen wird die Lymphocytentransformation (14C-2-Thymidininkorporation) durch eine Anzahl von Antigenen untersucht. — M.S.-Kranke haben eine signifikant erhöhte Transformationsrate durch basisches Markscheidenprotein. Es besteht eine Korrelation zum Prozeßstadium und zum Schweregrad der Erkrankung. Der Befund zeigt immunologische Vorgänge an, die auf den Untergang von Markscheidengewebe zurückgehen, ist aber nicht für M.S. spezifisch, denn er läßt sich auch bei Kranken mit akuten cerebralen Prozessen erheben. Mit dem Lymphocytentransformationstest kann der Nachweis einer Autoaggressionskrankheit für die M.S. nicht erbracht werden. — Die Transformationsraten durch PHA, Human-Gammaglobulin und Tuberkulin, sowie die Spontantransformation bei M.S.-Kranken entsprechen denen der Kontrollen. Vaccinia-Antigen führt zu einer signifikant erhöhten Lymphocytentransformationsrate bei M.S.-Kranken und bei frisch gegen Pocken geimpften Personen. Dieser Befund bedarf weiterer Abklärung als Hinweis auf eine mögliche chronische Virusinfektion bei M.S. — Durch eine Langzeitbehandlung mit Azathioprin kommt es für alle geprüften Antigene bei Kranken mit M.S. nicht zu einer signifikanten Erniedrigung der Transformationsraten.
    Notes: Summary Lymphocyte transformation (14C-2-thymidin incorporation) is tested with a number of antigens on 40 patients with Multiple Sclerosis (M.S.) and different control groups totalling 55 subjects. M.S. patients have a significantly increased transformation by myelin basic protein. The transformation indexes correlate with the stage and the degree of severity of M.S. The finding indicates immune reactions induced by the destruction of myelin. This is, however, non specific to M.S. alone, since this same finding arises also in patients with other acute cerebral diseases. The lymphocyte transformation cannot proof that M.S. is an autoimmune disease. — The transformation by PHA, human gamma-globulin and tuberculin, as well as the spontaneous transformation in M.S. patients matches those of the control groups. Vacciniaantigen leads to a significantly increased lymphocyte transformation in M.S. patients as well as in subjects recently inoculated against smallpox. This finding needs further clarification and points to a possible chronic virus infection in M.S. A prolonged therapy with Azathioprin does not significantly reduct the transformation for any tested antigen in M.S. patients.
    Type of Medium: Electronic Resource
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