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Keywords
  • 101
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 278-285 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Eukaryotische Zellen sind hochorganisierte Strukturen, deren, Ordnung wesentlich von einem intakten Cytoskelett mitbestimmt wird. Mirotubuli, Aktin und Intermediärfilamente bilden komplexe Netzwerke in der Zelle, deren Organisation sehr dynamisch ist und sich kontinuierlich durch abbau vorhandener und Aufbau neurer Filamenta ändert. neben Strukturaufgabe erfüllen die Netzwerke wichtige Funktionen bei der intrazellulären Verteilung von Zellkomponenten beziehungsweise bei der Aufnahem oder Abgabe von Substanzen (Endo- und Exocytose). Prokaryoten hingegen besitzen kein vergleichbares Netzwerk, ihre Struktur wird weitgehend durch die als Exoskelett fungierends Zellwand gewährleistet, und Stoffaufnahme oder Sekretion erfolgen nicht organellvermitelt. Andere dynamische vorgänge wie die Chromosomenverteilung und die Zellteilung waren bisher nur sehr schlecht verstanden. Molekularbiologische Untersuchungen dieser beiden Vorgänge haben nun erste Hinweise ergeben, daß die prokaryotische Zelle wesentlich komplexer aufgebaut, ist, als bisher vermutet wurde und wahrscheinlich auch ein Cytoskelett besitzt.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 102
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 307-307 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 103
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 310-311 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 104
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 312-312 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 105
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. VII 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 106
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. XII 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 107
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. XIV 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 108
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 320-329 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 109
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 336-345 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: In den letzten Jahren wurden immer mehr RNA-Editingprozesse entdeckt, welche die Abfolge der Nukleotidbausteine einer RNA nach der Abschrift aus dem zugehörigen Gen variieren. Mit der modifizierten Sequenz der Nukleotide ändert sich natürlich auch der Informationsgehalt der RNA - eine Proteinsequenz ist damit in diesen Fällen nicht mehr vollständig aus der DNA-Sequenz vorhersagbar. Teilweise verändert sich ein RNA-Molekül durch Editing so sehr, daß der Zusammenhang zwischen RNA und dem entsprechenden Gen in der DNA überhaupt nicht mehr zu erkennen ist.Inzwischen sind bei vielen verschiedenen Eukaryoten viele Spielarten des RNA-Editing bekannt. RNA-Editing kann einzelne oder mehrere Nukleotide einfügen und andere entfernen. Manche reife “richtige” mRNA ist in Trypanosomen nach dem RNA-Editing mehr als doppelt so lang wie die ursprüngliche Kopie des Gens. In anderen Fällen, insbesondere bei den höheren Eukaryoten von Moos bis Maus, verändern Desaminierungsreaktionen einzelne Basen in ihrer Identität. An spezifischen Orten einer RNA entsteht dabei aus einem Cytidin ein Uridin oder aus einem Adenosin- ein Inosinnukleotid. Sind diese Veränderungen in den mRNA-Editing in den mitochondrialen mRNAs der Pflanzen zur Regel. Hier ist praktisch jede mRNA vom RNA-Editing betroffen, das die vererbte Information an bis zu 1000 Positionen in den mRNAs korrigiert.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 110
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 353-363 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Die Verbrennung von großteils fossilen Kohlenstoffverbindungen hat seit Beginn der industriellen Revolution einen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre von nahezu 30% bewirkt. Aus im Polareis eingeschlossenen Luftblasen ist bekannt, daß sich die Konzentration von 190 ppm (parts per million) zum Höhepunkt der letzten Eiszeit auf etwa 290 ppm um 1800 und heute durchschnittlich 364 ppm erhöht hat ‘;42’. Seit einigen Jahrzehnten ist die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atomosphäre durch kontinuierliche Messungen belegt. Aufgrund der Eisbohrkerne wissen wir auch, daß der CO2-Pegel im Laufe der letzten 45000 Jahre immer zwischen 1990 und 290 ppm pendelte und nie aus dieser 100 ppm Bandlbreite ausbrach (Abbildung 1).
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 111
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 364-370 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Bioindikatoren sind lebende Anzeiger für Umweltfaktoren. Flechten, die vordergründig unscheinbaren Doppelwesen aus Pilz und Alge, können auskunft über das Ausmaß der Luftbelastung einer Region geben. SIe werden in der Umweltüberwachung neben anderen Bioindikatoren unter Verwendung teilweise hoch standardisierter Verfahren eingesetzt. Mit entsprechender Anleitung können jedoch auch Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 oder erwachsene Laien Flechtenkartierungen durchführen und so Information über den Zustand der Luftqualität ihrer Region erhalten. Die gewonnenen Daten bieten eine gute Grundlage für weiterführend Auswertungen und Arbeiten im Bereich Stadt- oder Landschaftsökologie (Abbildung 1).
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 112
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 375-375 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 113
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 114
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 377-377 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 115
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 116
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 117
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 36-43 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Das Photosystem II (PSII) ist der größte Pigment-Protein-Komplex in der Thylakoidmembran höherer Pflanzen, in eukaryotischen Algen und in prokaryotischen Cyanobakterien. Seine Funktion besteht in der Übertragung von Elektronen von Wasser auf Plastochinone, wobei Sauerstoff freigesetzt wird. Die Energie für diese Reaktion wird vom Sonnenlicht geliefert, welches über eine große Anzahl von Pigmenten (Chlorophylle, Carotinoide, Physcobiline) absorbiert wird. Nach deren Anregungen wird die Energie auf ein besonderes Chlorophyll, das P680 im Reaktionszentrum, weitergeleitet. Danach werden eine Reihe von Redoxreaktionen ausgelöst, die letztendlich zur Synthese von ATP und NADPH an der Photosynthesemembran führen. Die Sauerstoff-freisetzende (oxygene) Photosynthese scheint vor mehr als 3,8 Millionen Jahren etabliert worden zu sein, und die wesentliche Organisation und die Struktur des PSII sind während der Evolution des Pflanzenreichs weitgehend erhalten geblieben.In eukaryotischen Organismen (Pflanzen und eukaryotischen Algen) befinden sich die Gene für die PSII-Protein teilweise im Plastidengenom (Plastom) und teilweise im Kerngenom (Tabelle 1). Der Grund könnte folgender gewesen sein: Die im Zellkern vorhandenen Gene codieren entweder Komponenten, die au f der prokaryotischen Ebene noch nicht vorhanden waren (beispielsweise die luminalen 23 und 16 Kilodalton (kDa) Polypeptide), oder sie wurden vom cyanobakteriellen Genom nach der Endosymbiose in den Zellkern übertragen (beispielsweise das luminale 33 kDa Protein, siehe unten). Durch die Aufteilung der genetischen Information auf die beiden Kompartimente konnte die Symbiose stabilisiert werden, da der Eindringling nun nicht mehr unabhängig vom Wirt leben konnte. Obwohl die Mechanismen, welche die Expression der im Zellkern und in der Plastide codierten Gene steuern, sehr unterschiedlich sind und die Kopienzahlen der einzelnen Gene zwischen 1 und 10000 schwanken können, ist es erstaunlich, daß eine derartig effiziente Regulation der Expression und der Zusammenlagerung (Assemblierung) des Komplexes stattfindet.In diesemk Artikel sollen Form, Funktion, Biogenese und Evolution des PSII-Komplexesd von prokaryotischen blaugrünen Algen, Grünalgen und höheren Pflanzen verglichen werden. Weiterer Schwerpunkt ist die Lokalisation und Expression von Genen, die für Strukturkomponenten vom PSII codieren. Schließlich wird noch auf solche Komponenten eingegangen, die regulatorische Funktionen beui der Assemblierung dieses Multiproteinkomplexes besitzen.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 118
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 110-116 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Als Fertilitätsrate bezeichnet man die Zahl der Geburten pro Frau in ihrer Lebensspanne. Wenn Zu- Oder Abwanderung in einer Population gering sind, läßt eine Fertilitätsrate von 2,0 eine konstante Bevölkerungszahl erwarten. Bei der Entwicklung der Erdbevölkerung beobachtet man in den industrialisierten Ländern derzeit keinen Anstieg. Die Fertilitätsrate liegt in den USA bei 2,1 und in Europa durchschnittlich bei 1,4. Mit 1,2 und 1,15 haben Italien und Spanien dabei die weltweit niedrigsten Fertilitätsraten. Somit ist örtlich sogar ein Bevölkerungsrücksgang zu erwarten. Auch in ostasiatischen Ländern wie China und Korea hat sich der Bevölkerungszuwachs verlangsamt. In Südasien und in afrikanischen Ländern wie China und Korea hat sich der Bevölkerungszuwachs verlangsamt. In Südlich der Sahara finden wir jedoch nach wie vor relativ hohe Gebeurtenraten. Im westafrikanischen Nigeria liegt die Fertilitätsrate bei 6,3. Für Indien und Pakistan werden Werte von 3,5 und 5,6 angegeben. Es gibt also noch viele Regionen mit einer hohen Fertilitätsrate. Manche Wissenschaftler gehen sogar davon aus, daß sich die Zahl entsprechender Staaten eher noch erhöhen wird ‘7’. Deshalb weichen auch die Schätzungen voneinander ab, bei welcher Bevölkerungszahl Wachstumsstillstand eintreten wird. Viele Demographen gehen davon aus, daß sich die Erdbevölkerung bis zum Jahr 2050 bei 10 Milliarden stabilisieren wird ‘9’. Andere schätzen, daß danach ein weiterer Ansteig auf etwa 12 Milliarden menschen zu erwarten ist ‘7’. Der Rückgang der Geburtenzahlen in den industrialisierten Ländern wurde mit kontrazeptiven Maßnahmen erzielt, die uns schon lange zur Verfügung stehen und die gut eingeführt sind. Auf den ersten Blick Sch eint es somit aus bevölkerungspolitischer Sicht auf dem Gebiet der Kontrazeption keinen zwingenden Bedarf für Neuentwicklungen zu geben. Dennoch sind Forschungsaktivitäten im Gang, die auf eine pharmakologische Kontrazeption beim Mann gerichtet sind. Im vorliegenden Artikel werden neben den traditionellen Möglichkeiten, die dem Mann zur Kontrazeption offenstehen, der wissenschaftliche Hintergrund und der Entwicklungsstand einer “Pille für den Mann” vorgestellt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 119
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. V 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 120
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. X 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 121
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. XIII 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 122
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 130-130 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 123
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 151-157 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Generell ist der Markt für gentechnisch veränderte Pflanzen und daraus hergestellte Produkte in den letzten Jahren gewachsen. In Deutschland zeigen sich indessen eher verhaltene Auswirkungen dieser Entwicklung ‘3’. Die wirtschaftliche Entfaltung der Gentechnik und Biotechnologie ist in Deutschland noch gering. Als ein Maß für den Entwicklungsstand der Gentechnik in der Pflanzenzüchtung ‘2’ und damit unter anderem auch deren Auswirkung auf die Futter- und Lebensmittelproduktion kann die Anzahl von Freisetzungsvorhaben mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gelten. Von den rund 1300 Freisetzungsvorhaben im Bereich der EU entfallen 90 auf Deutschland. Im Vergleich zu den anderen EU-Mitgliedsstaaten rangiert Deutschland damit auf dem siebenten Platz.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 124
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 142-150 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Primäre Aufgabe der Pflanzenzüchtung ist es, Sorten zu schaffen, die unter den jeweils gegebenen hohe und stabile Erträge mit der jeweils geforderten Qualität des Ernteproduktes liefern. In methodischer Hinsicht ist Pflanzenzüchtung die konsequente Anwendung genetischer Grundlagen, wie der Mendel'schen Vererbungsregeln und der Gesetzmäbigkeiten der quantitativen Genetik. Während die Methoden der klassischen Pflanzenzüchtung in Abhängigkeit von den botanischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Kulturpflanzen im wesentlichen auf der Anwendung qualitative und quantitativgenetischer Gesetzmägkeiten beruhe, haben in den vergangenen Jahren insbesondere Zell und molekularbiologische Methoden - zusammenfassend als “Biotechnologie” bezeichnet - verstärkt Eingang in die praktische Pflanzenzüchtung gefunden. Ihre Nutzung eröffnet neue Wege.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 125
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 188-188 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 126
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 167-176 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Umfragen zur Nutzung gentechnischer Verfahren in der Lebensmittelproduktion, an verschiedenen Orten von unterschiedlichen Organisatioonen durchgeführt, haben stets ein ähnliches Ergebnis: etwa 60-70 % der Verbraucher lehnen den Einsatz der Gentechnik bei der Lebensmittelproduktion ab. Nach den Gründen befragt, geben sie an, daß sie die Gentechnik in bezug auf Gesundheit und ökologische Folgen für gefährlich halten. Weiterhin führen 50-60 % der Befragten aus, daß sie die bestehenden Gesetze zur Kontrolle der “Grünen Gentechnik” für nicht ausreichend halten. Würde man Kenntnisse und Urteil gemeinsam abfragen, so ergäbe sich vermutlich, daß die meisten Regeln und Gesetze in den Bereichen Pflanzenzüchtung, Feldanbau und Produktvermarktung unseren Mitbürgern - selbst Biologen - unbekannt sind. Deshalb soll nachfolgend der Versuch unternommen werden, das gesetzliche Regelwerk darzustellen, welches bei der Züchtung von Saatgut, von der Forschung bis zu Vermarktung und Anbau, zu beachten ist. Dabei soll besonders das Nebeneinander beziehungsweise das Ineinandergreifen der verschiedenen Regelungsbereiche erläutert werden (siehe auch Abbildung 1). Eine Geneüberstellung der europäischen und der US-amerikanischen Rechtssituation hinsichtlich der Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzensorten soll den Hintergrund für den Forderungskatalog an den europäischen Gesetzgeber abgeben.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 127
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 128
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 198-198 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 129
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 208-217 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Die “bovine spongiforme encephalopathy” (BSE) wurde 1986 in britischem Rindvieh diagnostiziert ‘36’. vorliegende Ergebnisse zeigen, daß die Krankheit durch Zustaz von kontaminiertem Tier-und/oder Knochenmehl entstand, das einen Scrapieähnlichen Erreger (siehe unten) enthielt, der von Schafen oder Rindern stammte ‘37’. Der orale Weg der Infektion konnte durch Verfütterung von hirnhomogenaten BSE erkrankter Rinder an Ziegen experimentell belegt werden ‘2’.Es wurde schon Anfang des jahrhunderts empfohlen, Proteinzustz Futtermitteln beizumischen. Die Verfütterung an Wieder käuer wurde in verschidenen Ländern praktiziert ‘8’. Sie stellt keine Besonderheit der britischen Agrarindustrie dar.In diesem Artikel soll ausgeführt werden, was Tiermehl ist, wie es produzxiert und wie es in der amtlichen Futtermittelkontrolle nachgewiesen wird. Es wirde die Kontamination von Futtermitteln für Wiederkäuer mit Spuren von Bestandteilen tierischer Herkunft im Produktionsprozeß dargestellt und das Problem des Nachweises solcher Sputren in Futter diskutiert. Abschließend wird auf die Zukunft des Produktes “Tiermehyl” im Zusammenhang mit Alternativen zur bestehenden Entsorgung toter tierischer Körper und von Schlacht abfällen eingegangen.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 130
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 223-237 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zu den faszinierendsten “Waffen” im Tierreich gehören die Gifte. Auch viele Insekten setzen Gifte ein, zum Beispiel als Wehrgifte, wie sie von den staatenbildenden sozialen Hymenopteren, den Bienen, Hornissen und Faltenwespen bekannt sind. Die Wirkung dieser Gifte ist aufgrund ihrer medizinischen Bedeutung bereits intensiv untersucht. Über die Art und Weise der Giftinjektion sowie die Wirkungsweise der Gifte solitär lebender Wespenarten, etwa von Weg- und Grabwespen, ist vergleichs weise wenig bekannt. Eine Besonderheit der solitären Wespenarten ist, daß ausschließlich ihre Weibchen Insekten oder Spinnen jagen, um ihre künftige Brut zu versorgen. Spezielle jagdstrategien verringern dabei die Gefahr, daß potentielle Beutetiere die jagenden Wespenweibchen früch zeitig entdecken. Ist ein Beutetier optisch und/oder chemisch identifiziert. wird es je nach Wespenart durch einen oder mehrere Stiche paralysiert (gelähmt). Anfängliches Abwehrverhalten, selbst größerer Beutetiere, wird auf diese Weise unterbunden, und die Opfer können an einen sicheren Ort, ein Nest oder eine umfangreiche Nestanlage mit günstigem Mikroklima, gebracht werden, wo anschließend ein Ei abgelegt wird. Die sich auf ihrem Wirt entwickelnde Larve ist so vor dem Zugriff durch Feinde geschützt.Die an der Beute als Folge eines Stiches zu beobachtenden Giftwirkungen reichen von der vollständigen Paralyse, also dem totalen, in einigen Fällen auch irreversiblen Verlust der Fähigkeit, such zu bewegen, über vielfähigkeit, sich zu bewegen, über vielfältige, durch sas Gift bewirkte auffällige Verhaltensänderungen. Im Hinblick auf das Nervensystem lassen sich peri pher und zentral wirkende Gifte unter sscheiden, wobei der Wirkort durch das Stechverhalten der Wespe vorgegeben sein kann.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 131
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 308-309 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Der Nachhaltigkeitsgedanke bei der Nutzung der Natur ist, zumindest als Begriff, jedermann bewußt. Daß es selbstverständlich auch nicht-nachhaltige Umweltnutzungen gibt, wird uns klar, wenn wir an die überdüngten, blaualgen verseuchten Gewässer insbesondere in den neuen Bundesländern denken, uns die Hochwässer in den süddeutschen Flüssen dieses Frühjahrs vor Augen führen, durch die Braunkohletagebau-Regionen Mitteleuropas fahren oder uns die Wasser- oder Winderosionsprobleme in deutschen Landschaften vergegenwärtigen. Dies sind nur einige, willkürlich zusammengestellte Beispiele. Das Institut für Gewässerökologie (IGB) versucht, den Gedanken der nachhaltigen Bewirtschaftung von Binnengewässern zu präzisieren und in aktuelle Forschungsarbeiten umzusetzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 132
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 133
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 12-17 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Die heutigen Wälder, die man in Europa vorfindet, waren nicht immer dort. VOr 22000 Jahren - im Hochglazial - gab es nur im Mittelmeergebiet die klimatischen Voraussetzungen für das Wachstum von Bäumen. Allerdings waren dies meist keine dichten Wälder, sondern Steppen mit einzelnen Baumgruppen. Das bedeutet jedoch, daß die heute in Europa wachasenden Bäume während der letzten 12000 Jahre - also seit dem Ende der letzten Eiszeit - nach Mittel- und Nordeuropa eingewandert sein müssen. Am Beispiel der Waldbäume Eiche (Quercus), Hainbuche (Carpinus), Fichtet (Picea) und Tanne (Abies) soll diese Einwanderung aufgezeigt werden.
    Additional Material: 8 Ill.
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  • 134
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 55-55 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 135
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 44-53 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Quecksilber und seine Verbindungen haben trotz ihrer Giftigkeit vielfältige medizinische und industrielle Anwendungen. Die Nutzung des Quecksilbers durch den Menschen hat jedoch erhebliche Umweltbelastungen, insbesondere quecksilberbelastete Abwässer und Böden, zur Folge, die auch mit physikalisch-chemischen Sanierungsverfahren nicht befriedigend beseitigt werden können, da die Verfahren häufig teuer oder nicht spezifisch genug sind. Mikroorganismen haben im Laufe ihrer Evolution einen Mechanismus entwickelt, um Quecksilberverbindungen zu entgiften. Er beruht auf den Aktivitäten von zwei durch das mikrobielle mer-Operon codierten Enzymen, Quecksilberreduktase und Quecksilberlyase, die in der Lage sind, Organoquecksilberverbindungen und ionuisches Quecksilber in metallisches Quecksilber zu überführen. Die mikrobielle Quecksilberreisistenz kann eingesetzt werden, um quecksilberhaltige Abwasserströme mittels eines einfachen, umweltfreundlichen Verfahrens zu reinigen.Innenansicht einer Chlor-Alkali-Elektrolyseanlage zur Gewinnung von Chlor und Natronlauge nach dem Amalgamverfahren. Bei diesem Prozeß wird auch heute noch in großem Umfang Quecksilber eingesetzt. In den Elektrolysezellen dieser Halle befinden sich insgesamt etwa 50 Tonnen Quecksilber.
    Additional Material: 7 Ill.
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  • 136
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 58-58 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 137
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 59-60 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 138
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 61-61 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 139
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 153-153 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 140
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 90-97 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Die fossile Überlieferung aus den letzten präkambrischen Jahrmillionen deutet darauf hin, daß gelatinös organisierte Formenj, also quallenähnlich gebaute Organismen, die das marine Pelagial (den freien Wasserkörper des Meeres) besiedelten ‘3’. Was sie dort vorfanden war jedoch wenig labensfreundlich. Zwar wimmelte das Meer von bakterien und Protozoen, aber im wesentlichen waren die riesigen Wasserräume leer und unbesiedelt. Crustaceen und andere Organisationsformen waren - wenn die Befunde stimmen - noch in der Entwicklungsphase beziehungsweise noch nicht zu der pelagischen Lebensweise übergegangen. Wie überlebten die quallenförmigen Organismen in dieser Umwelt, und warum leben sie noch heute in allen Bereichen des Meeres, von der Flach- bis in die Tiefsee, von den Polen bis zu den Tropen? Der pelagische Lebensraum beinhaltet Tausende von Arten, die viel “höher” organisierten Gruppen angehören, die schneller und kräftiger sind. Wieso wurden die gelatinösen Plankter nicht in irgendeine skurrile Nische gedrängt oder über die Konkurrenz völlig ausgeschaltet? Mögliche Antworten auf diese Fragen finden wir in der Gegenwart.
    Additional Material: 9 Ill.
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  • 141
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 79-89 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Nach dem Grundsatz “Vermeiden geht vor Wiederverwertung oder Recycling und letzteres vor Ablagerung auf einer Deponie”, schreibt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz 3 zwingend die Wiederverwertung von Wertstoffen vor. Schlacke aus Müllheizkraftwerken (MHKWs) wird vom Gesetzgeber als ein Wertstoff klassifiziert und unterliegt damit dem Wiederverwertungszwang. Verwendung findet die MHKW-Schlacke im Straßenbau als Ersatz für Sand und als Versatzmaterial in au fgelassenen Bergwerken. Während der letztere Verwendungszweck relativ unumstritten, wenn auch sehr teuer ist, stößt der erstere auf herbe Kritik seitens ökologisch orientierter Gruppen, insbesondere wegen des hohen Schwermetallgehalts der MHKW-Schlacke. Dieses geschieht unbeschadet der Tatsache, daß der Einsatz von Schlacke als Baumaterial starken Einschränkungen unterliegt, die insbesondere einen Kontakt der Schlacke mit Grundwasser und Niederschlägen und damit eine Elution ausschließen ‘6’. In Zukunft dürfte die Schlackeproblematik noch mehr als bisher Gegenstand umweltpolitischer Disku ssion sein, da ab dem Jahre 2005 alle herkömmlichen Hausmülldeponien für unverbrannten Restmüll de facto geschlossen werden. Dieses wird zwangsweise zu einer vermehrten Verbrennung von Restmüll und somit zu einer verstärkten Schlackeproduktion führen. Damit erhebt sich erneut die Frage nach der Wiederverwendung von Schlacke und damit nach ihrer Umweltverträglichkeit. Als sowohl ökonomisch als auch ökologisch vertretbare Alternativen stehen bislang nur neue kostengünstige Formen der Deponierung im Raum. Der folgende Artikel befaßt sich mit dem Pro und Contra der Wiederverwendung von MHKW-Schlacke aus Sicht der Pflanzenphysiologie und gibt eine Übersicht über die Streßfaktoren, denen Pflanzen bei der Kultur auf Schlacke ausgesetzt sind.
    Additional Material: 12 Ill.
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  • 142
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 121-124 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 143
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 125-125 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 144
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 126-126 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 145
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. VIII 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 146
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. XI 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 147
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 148
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 132-141 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Für einen landwirtschaftlichen Anbau in Deutschland ist die Entwicklung von traansgenen Sorten beim Winterraps zur Zeit am weitesten gediehen, weshalb das Thema Gentechnik für diese Pflanzenart besondere Aktualität besitzt. Überdies erfolgt die züchterische Sortenentwicklung bei jeder Kulturpflanze prinzipiell in denselben Schritten. Es erscheint hilfreich, sich diese an einem erfolgreichen Beisiel zu vergegenwärtigen, will man die neuen Methoden der Biotechnologie mit den bisher in der Pflanzenzüchtung gebräuchlichen vergleichen und sachgerecht bewerten.
    Additional Material: 7 Ill.
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  • 149
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 158-166 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Gentechnikspezifische rechtliche Vorgaben sind beim Herstellen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP), Arbeiten mit GVP und dem Vermarkten von GVP einzuhalten. Diese reichen von der Anmeldung oder Genehmigung der gentechnischen Arbeit in einer gentechnischen Anlage, der Dokumentation der Arbeiten, bis zu den erforderlichen Genehmigungen von Freisetzungen oder des Inverkehrbringens der GVP.Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben erfordert ebenso wie die praktische Überwachung geeignete Nachweisverfahren. Nach einer kurzen Darstellung der gesetzlichen Etikettierungsvorschriften für gentechnisch veränderte Organismen sollen diese Verfahren hier vorgestellt werden.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 150
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 184-187 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 151
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 189-191 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 152
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 192-192 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 153
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 177-183 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Vielfalt in allen Erscheinungsformen kennzeichnet schon die unbelebte und in noch stärkerem Maße die belebte Natur. Dagegen drängt die Nutzung von Naturkräften durch den Menschen, insbesondere in ihren weiter entwickelten und technisierten Formen stets auf Vereinfachung. So werden landwirtschaftliche Kulturpflanzen bei ein- bis mehrjähriger Nutzung im Regelfall in Reinkultur angebaut, ganz im Gegensatz zur standorttypischen Artenvielfalt eines natürlichen Pflanzenbestandes. Lediglich die verbliebene Unkrautflora erinnert dann and die ursprüngliche Artenvielfalt einer Pflanzengesellschaft. Es kommt hinzu, daß sich landwirtschaftlicher Pflanzenbau auf nur wenige anbauwürdige Kulturpflanzenarten konzentriert. Weltweit nimmt das Ackerland etwa 10 % der Landoberfläche der Erde ein, die mit nur etwa 30 Kulturpflanzenarten von überregionaler Bedeutung bestellt werden. Allein 37,4% davon sind dem Anbau von nur dreif für die Ernährung der Menschheit besonders bedeutsamen Arten (Weizen, Resi und Mais) gewidmet. In Deutschland werden gegenwärtig sogar 33% der Landoberfläche als Ackerland genutzt. Von den insgesamt etwa 14 bei uns häufiger anzutreffenden Kulturpflanzenarten besetzen die drei dominierenden Arten (Winterweizen, Mais und Wintergerste) dabei 48% der Anbaufläche. Landwirtschaftlicher Pflanzenbau wird also generell artenarm betrieben.Die zweite Ebene bilogischer Vielfalt im landwirtschaftlichen Pflanzenbau stützt sich auf die mehr oder weniger regelmäßige Folge verschiedener in Reinkultur angebauter Kulturpflanzenarten. Bozogen auf die Gesamtfläche eines Betriebes order die Feldflur einer Gemeinde ergibt sich dann noch immer ein abwechslungsreiches Gesamtbild verschiedener Aussaat-, Blühund Erntezeiten. Für artenreiche Fruchtfolgen lassen sich darüber hinaus viele, für die Bodenbewirtschaftung vorteilhafte Argumente anführen. Die hohe Schlagkraft der vollmechanisierten Betriebe und die beliebige Verfügbarkeit von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln in Verbindung mit artunterschiedlichen Ertrags- und Preisrelationen haben jedoch auf intensive bewirtschafteten Betrieben in günstigen Lagen zu einer oft drastischen Reduktion der Pflanzenproduktion (auf den Anbau von nur noch drei, manchmal sogar nur zwei Arten) geführt, von denen der jeweils höchste Beitrag zur Deckung der Betriebskosten erwartet werden kann.Inzwischen hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, daß die Aufrechterhaltung “biologischer Diversität” ein wesentliches Element zur Sicherung der “Nachhaltigkeit” der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion darstellt. Dies hat in der Konferenz von Rio (1992) im Rahmen der Agenda 21 zum Abschluß einer “Konvention über Biologische Vielfatl” geführt, der auch die Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist.Mit dem Begriff biologische Vielfalt werden in dieser Konvention nicht nur Naturschutzverpflichtungen zur Sicherung des Erhalts bedrohter Tier- und Pflanzenarten übernommen, sondern es geht zu einem wesentlichen Teil auch um die 3. Ebene der biologischen Vielfalt in Form der genetischen Vielfalt innerhalb der für die Welternährung grundlegend bedeutsamen Kulturpflanzenarten. In diesem Zusammenhang soll hier gefragt werden, ob mit der Einführung transgener Nutzpflanzen neben ihrem wirtschaftlichem Nutzen auch Risiken für die biologische Vielfatl verbuden sind.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 154
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 200-207 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Es ist schon erstaunlich: Man setzt sich eine einfache Brille auf, die als “Gläser” zwei farblose Folien enthält, und schon spielt die räumliche Sehwelt verrückt. Farbige Felder in bunt gemusterten Flächen springen in der Wahrenhmung auf uns zu, und andere weichen zurück. Betrachtet man eine Person vor dunklem Hintergrund, die einen roten Pullover and eine blause Hose anhat, so sieht man die obere Hälfte viel näher als die untere. Und noch verrückter: Ähnlich wei bei Michael Endes “Scheinriese” Tur-Tur ‘1’ nimmt der Tiefeneindruck zu, je weiter man sich von dem betrachteten Objekt entfernt. Wie kommt dieser Effekt zustande?Das Grundprinzip der ChromaDepth-Brille (C3DTM glasses), die von der Firma Chromatek in Georgia/USA hergestellt wird, ist die Farbdispersion: Rotes Licht wird durch das Gitter der brillenfolie stärker seitlich abgelenkt (gebeugt) als blaues Licht (Abbildung 1). Das dies für beide Augen gegensinnig erfolgt, ergeben sich Bildunterschiede zwischen rechtem und linkem Auge; Disparitäten, die das Sehsytem im Gehirn wie gewohnt als Raumtiefe deutet(Farbtiefeneffekt, Abbildung 2) Deshalb seiht man mit der ChromaDepth-Brille bunt gemusterte Flächen räumlich, genauer formuliert: Setzt man die Brille auf, so springen die Bilder, die wir mit unseren beiden Augen sehen, etwas aufeinander zurote Bildteile mehr, blaue weniger, Die Folge ist: Vor dunklem hintergrund erscheinen rote Flachen näher als blaue. Vor hellem Hintergrund ist es genau umge Kehrt: Rot erscheint hinter Blau. Das Ausmaß der wahrogenommenen Tiefe ist beträchtlich. So scheint der rote Fleck eines Laser-Pointers, auf eine vier Meter entfernte weiße Wand fällt, 110 Zentimeter vor dieser Wand in der Luft zu schweben. Im einzelnen kan der Sachverhalt sehr kompliziert sein. Auch wenn wir meinen, eine bestimmte Farbe zu sehen, handelt es sich in Wirklichkeit meist um ein kompliziertes Gemisch verschiedener Wellenlängen, die alle mit der ChromaDepth-Brille auseinan-dersortiert werden und ganz unerwartete Tiefenstaffelungen erzeugen können.
    Additional Material: 6 Ill.
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  • 155
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 218-222 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Scheinbar hat es Vortelie, Zwitter zu sein. Die Erstbesiedlung neuer oder gestörter lebensräume wird durch die Möglichkeit zur Selbstbefruchtung vereinfaht oder bei Abwesenheit von Sexualpartnern sogar erst möglich. Aus einem einzigen Samen einer selbstbestäubenden Pflanze kann sich bei gleichzetig hoher Reproduktionsrate, schnell eine große Population aufbauen. Viele kleine Brassicaceen (Kreuzblülter), wie etwa die Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana, sind dafür gute Beispiele. Doch uneingeschränkte Selbstbefruchtung hat offensichtliche Nachtelie. Ungünstige Mutationen häufen sich im Genom an, und die durch Durchmischung des Erbgutes bewirkten heterosiseffekte entfalten sich nicht. Daher finden sich in etwa der Hälfte aller pflanzenfamilien Arten, bei denen Selbstbefruchtung (Autogamie) ausgeschlossen ist ‘5’. Verbreitete Mechanismen, die eine Allogamie (Frembdefruchtung) begünstigen, sind unterschiedliche Reifezeitpunkte und -orte der weiblichen und mänlichen gameten auf einer Pflanze oder die Diözie (Zweihäusigkeit), bei der weibliche und männliche Gameten auf unterschiedlichen Individuen gebildet werden. Weiterhin gibt es eine Vielzahl morphologischer Barrieren, die das zufällige Bestäuben mit dem eigenen Pollen behindern und Pflanzen häufig an Tiere als Pollenüberträger von Blüte zu Blüte binden. “Echte” selbstinkompatible pflanzen können den eigenen Pollen oder den der “näheren Verwandtschaft” erkennen und abn der Befruchtung hindern, sie sind aber nicht etwa steril, wie der früher gebrächliche Begriff Selbststerilität nahelegte, da sie fertile Gameten bilden. Erkannt wurde das Phänomen schon 1764 von Köreuter für die Königskerze Verbascum phoenichicum, doch die erste eingehende Analyse und Zusammen fassung dieser Daten und eigener Befunde erfolgte später (1867) durch Charles Darwin. Er erkannte als erster, daß die beobachtete Unfruchtbarkeit durchaus als “Begabung” angesehen werden kann.Viele landwirtschaftlich genutzte Arten sind heute selbstkompatibel, weil im Laufe ihrer Kulturgeschichte die Selbstinkompatibilitäts- Mechanismen verlorengegangen sind oder bewuß darauf verzichtet wurde. Dies hat gute Gründe: Einer davon ist vor allem eine Ertragssteigerung durch die ungehinderte (Selbst-) Befruchtung. Allerdings ist mit solchen Pflanzen die Produktion von Hybridsaatgut zur, “Handarbeit” des Züchters geworden. Im Zeitalter teurer menschilcher Arbeitskraft hat daher jede Art von Pollensterilität nicht zu unter schätzende wirtschaftliche Bedeutung gewonnen. Die (Rück-) Übertragung eines funktionierenden Selbstinkomatibilitätssystems auf kulturpflanzen erscheint hier als ein Lösungsweg, insbesondere da solche Pflanzen weiterhin fertilen Pollen produzieren könnten, also nicht steril wären. Allerdings ist man heutzutage noch zu weit von einem umfassenden Verständnis der natürlichen Selbstinkompatibilitäts Systeme entfernt, um deren übertragung auf selbstkompatible Methoden, erreichen zu Können.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 156
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 250-254 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 157
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 238-246 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Nur bei wenigen Wachstumsprozessen wird eine so groß Genauigkeit gefordert und erreicht wie bei der Abstimmung der Augenlänge auf die Brennweite von Linse und Hornhaut. Wenn das Auge um nur ein Prozent zu lang ist, besteht bereist eine Kurzsichtigkeit (Myopie) von fast einer Dioptrie (dpt). Dabei fällt die Sehschärfe in der Ferne auf etwa ein Drittel. ab. Ist das Auge daggen zu kurz (Weitsichtigkeit-Hyperopie), so kann man zwar in der Ferne meist noch gut sehen, aber die Arbeit in der Nähe wird schwierig, weil mehr Akkommodation aufgebracht werden muß. Die hat nichts mit der “Alterweitsichtigkeit” (Presbyopie) zu tun, wo zwar der Bau des Auges normal ist, aber der altersbedingte Verlust der Akkommodation scharfes Sehen in der Nähe unmöglich macht.Beim Menschen, einigen Afen und Vögeln erreicht die Abbildungsgüte im Bereich der Stelle des schärfsten Sehens (Fovea) die Grenze der physikalischen Möglichkeiten. Nicht optische Schwächen oder Ungenauigkeiten im Bau des Auges, sondern die Lichtbeugung an der Pupille, die zwangsläufig aus den Welleneigenschaften des Lichtes folgt, begrenzen weitere Auflösung. Es ist schwer vorstellbar, wie diese Genaukeit erreicht werden kann, wenn nicht eine Steuerung des Wachstums durch einen rückgekoppeltn Regelkreis erfolgt, der sein Fehlersignal aus dem Netzhautbild entnimmt. Bis vor wenigen Jahren herrschte dennoch die Meinnung vor, daß das Augenlängenwachstum weitgehend genetisch bestimmt ist. Inszwischen ist aber durch Experimente mit brillentragenden Hühnern und Affen gezigt worden, daß “normale” Seherfahrung tatsächlich Voraussetzung für genaues Wachtsum ist. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind noch nicht vollständig aufgeklärt, ber bisherige Ergebnisse lassen Schlüsse über mögliche Ursachen von Kurzsichtigkeit zu.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 158
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 159
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 160
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 268-277 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 18 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 161
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 286-291 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Kein Schiff überquert sden Ozean ganz ohne blinde passagiere. Muscheln undAsseln bohren sich in Holzplanken. Algen und Seepocken heften sich mi Unterwasserbereich an die Schiffsrümpfe. Planktische sporen und Larven gelangen in das Ballastwasser, das jedes moderne Schiff zur Stabilisierung mit sich führt ‘1 und 3’. Je größer und schneller ein Schiff ist, desto, besser ist dies für die unbeachteten Tramper der Weltmeere. Wer solch eine lange Seereise überlebt, ist auch widerstands- und anpassungsfähig genug, um sich an neuen Küsten zurechtzufinden (Abbildung 2). Günstige Gelegenheiten zur Mitreise ergeben sich auch, wenn Austern oder andere Meerestiere für die Weiterzucht an ferne Küsten versandt werden. Solch ein Handel hat weltweit zugenommen, ebenso wie der interkontinentale Schffsverkehr. Diese Entwicklung führte dazu, daß mehr und mehr Arten zu Bewohnern weit voneinander entfernter Küsten wurden. Der mensch half die natürlichen Ausbreitungsbarrieren zu überwinden und leitete eine Globalisierung der Lebensgemeinschaften an den Küsten ein. - Welchen Umfang aber hat dies im Bereich der Nordsee angenommen? - Welche ökologischen Konsequenzen ergeben sich? - Kann und soll dieser Trend aufgehalten werden? - Diese brisanten Fragen stellen sich weltweit für die Meeresküsten und ebenso auch für die Süßwasser und das Land ‘11-13’.
    Additional Material: 8 Ill.
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  • 162
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 292-300 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zu en vielen Schutz- und Verteidigungsstrategien, die von den Organismen entwickelt wurden, um dem Gefressenwerden zu entgehen, Zählen ein sperrigerwerden der Individuen, die Bildung von Panzern, Stacheln und Dornen, das Produzieren und Speichern von schwerverdaulichen Stoffen und Giften, aber auch die Entwicklung eines komplexen verhaltensrepertoires zur Vermeidung von Freßfeinden ‘8’. Bis zur dieses Jahrhunders glaubte man, daß die der Verteidigung dienenden Maßnahmen dauerhaft seien, also im Laufe der Evolution entstanden sind und im Verlauf ddes Lebens eines Individuums zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Ausprägung, gelangen, unabhängig von der gerad herrschenden Bedrohung. Heute wissen wir, daß neben einer solchen kionstitutiven Verteidigung in vielen Organismengruppen auch induzierbare Verteidigungsmechanismen existieren, welche nur dann wirksam werden wenn Freßfeinde im Biotop in größerer Dchte auftreten und somit eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen. Das Spektrum induzierbarer Feindabwehrmechanismen ist der Palette der kionstitutiven Abwehrmaßnahmen dabei durchaus sehr ähnlich. Der entscheidende Unterschied ist jedoch der, daß der bedrohte Organismus erst auf ein bestimmtes Signal hin von seinem genetisch festgelegten Schutzmechanismus Gebrauch macht. Dadurch werden die Kostenfür die Feindabwehr minimiert. Neben physikalischen Signalen (wie Licht und Temperatur), welche dem Organismus indirekt Auskunft über den Grad einer aktuellen Bedrohung geben können, spielen von den Freßfeinden abgegebene chemische Signale (Kairomone) eine entscheidende Rollen als Auslöser der induzierbaren Verteidigungsmechanismen. An der Aufklärung der chemischen Natur der Kariomione wird zur Zeit intenxiv gearbeitet.
    Additional Material: 8 Ill.
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  • 163
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 301-306 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Früher wurden über 90% aller Vogelarten als monogam klassifiziert, also als in Einehen lebend ‘5’. Manhatte zwar auch schon damals vereinzelt beobachtet, daß es bei einem Teil dieser Arten manchmal zu Kopulationen mit anderen Individuen als dem Paarpartner kommen kann, maß diesem Verhalten jedoch keine größere Bedeutung bei. Man dachte vielmehr, daß es sichhierbei um eine Art krankhaftes Verhalten handele. Dises Ansicht änderte sich erst, als verschiedene Methoden von Elternschaftsnachweissen gezielt auch bei Vögeln angewenden wurden, um damit Jungtiere zu identifizieren, die aus solchen “Fremdkopulationen resultieren”. Dabei stellte sich heraus, daß die Häfigkeit dieses Verhaltens aufgrund der wenigen Beobachtungen stark unterschätzt worden war und daß bei einer beeinduruckenden Zahl von Vogelarten mit einem monogamen paarungsssytem Jungtiere zu finden sind, die nicht von dem Männchen abstammen, welches die Brut versorgt ‘1’.Die Untersuchungsergebnisse werfen eine Reihe weiterführender evolutionsbiologischer Fragen auf. So stellt sich unter ande rem die Frange nach dem Anpassungswert, halb des Paarbundes. Während der Nutzen f¨r die Männchen auf der hand zu liegen scheint, sie können durch, “Fremdkopulationen” die Anzahl ihrer Nachkommen erhöhen, ist der evlutionsbiologische Vorteil für die Weibchen nicht nämlilck durch Ko pulationen außerhalb des Paarbundes normalerweise nicht die Anzahl ihrer Nachkommen steigern. Sie erhöhen durch Kopulationen mit einem anderen Männchen allenfalls die genetische Variabilität ihree Nachkommen.Ein weiterer Fragenkomplex ergibt sich durch den Umstand, daß brutpflegende Männchen vermeiden sollten, für Jungtiere zu sorgen, die nicht von ihnen selbst stammen. Dises Erwartung basiert darauf, daß Brutpflege gewöhnlich mit Kosten (Enegie und Zeit) verbunden ist: Wenn die Männchen für Jungtiere sorgen, die nicht von ihnen selbst stammen, dann reduzieren sie auf längere Sicht ihren eingene Fortpflanzungserfolg.Im fogenden Aufastz soll versucht werden, die beiden genannten Fragenkomplexe beispielhaft an Untersuchungsergebnissen zum Paarungsverhalten von Kohleisen zu vertiefen. Dabei soll zunächst gezeigt werden, wie mit Hilfe moderner molekulargenetischer Methoden, namentlich dem DNA-Fingerprinting, das Fortpflanzungsverhalten einer Vogelart analysiert werden kann, um dann anschließend auf die eben genannten evolutionsbiologisch relevanten Aspekte einzugehen.
    Additional Material: 6 Ill.
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  • 164
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 309-309 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Seit 1989 organisieren die beiden Zoologen Prof. Dr. H. K. Schminke aus Oldenburg und Prof. Dr. W. Westheide aus Osnabrück im Sommer einwöchige Intensivkurse zur Vermittlung taxonomisch-ökologischer Kenntnisse über einheimische Tiergruppen. BIUZ wollte mehr über diese Kurse und ihre Ziele wissen.
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  • 165
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. V 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 166
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. IX 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 167
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999) 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 168
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 318-318 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 169
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 330-335 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: Blütenpflanzen können nur über ihre Ausbreitungseinheiten oder Diasporen wandern. Das sind Keimkörper, die entweder auf ungeschlechtliche oder geschlechtliche Weise gebildet werden. Im folgenden werden nur die auf geschlechtlichem Weg entstandenen und für die Bluütenpflanzenevolution so wichtigen Ausbreitungskörper diskutiert.Im einfachsten Fall sind die Ausbreitungskörper bei en Blütenpflanzen die Samen selbst. Es können jedoch auch andere Blütenteile (Fruchtblätter, Blütenaches) und sogar Pflanzenteile außerhalb der Blüte (Tragblätter) in den Aufbau der Diasporen einbezogen sein. Mannigfaltig sind dabei die Anpassungen an die verschiedenen Vektoren, die für den Transport der Diasporen verantwortlich sind. Wind, Wasser, Tiere oder die Pflanzen selbst sorgen für eine geeignete Ausbreitung. Oft wirken mehrere Vektoren zusammen. Große Unterschiede bestehen in der Größe der Diasporen und in der Anzahl, die eine Blütenpflanze hervorbringt. experimente deuten jedoch immer wieder auf ein einheitliches Grundmuster der Ausbreitung hin.
    Additional Material: 15 Ill.
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  • 170
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 346-352 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Notes: A Is unerläßliches Nebenprodukt fördert der Steinkohlenbergbau unverwertbares Gestein, die “Berge”. Nur ein geringer Prozentsatz dieses Materials kann wieder unter die Erde zuruckgebracht werden, der weitaus größte Teil wird zu Bergehalden aufgeschüttete man die Halden in Form von Spitzkegeln auf, später wurden sie als terrassierte Tafelberge gestaltet. Heute versucht man, die Bergehalden als eine Art “Landschaftsbauwerk” in die Umgebung zu integrieren.Das nackte, schwarze Gestein der Aufhaldungen findet bei der Bevölkerung keine Akzeptanz, darüber hinaus verursacht eine unbegrünte Bergehalde erhebliche Staubentwicklung. Diese Gründe machten es erforderlich, die Bergehalden zu begrünung bestockte man die Halden mit Gehölzpflanzen, mittlerweile versucht man, die Halden unter Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse nach ökoogischen Gesichtspunkten zu bepflanzen ‘22’. Von besonderem Interesse ist die Frage nach dem Wert dieser Flächen seitens des Naturschutzes. Dies gewinnt insbesondere deshalb an Bedeutung, da gerade in den industriellen Ballungsräumen im städtischen Bereich oft ein großer Verlust an Grünflaächen Stattgefunden hat. Eine Bewertung der Bergehalden hinsichtlich ihres Nutzens für naturschutzorientierte Zwecke kann jedoch nur anhand mehrjähriger Untersuchungen erfolgen.
    Additional Material: 7 Ill.
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  • 171
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 371-371 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 172
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 372-373 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 173
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 374-374 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 174
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 175
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 377-377 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 176
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 177
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 178
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 384-384 
    ISSN: 0045-205X
    Keywords: Life and Medical Sciences
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology
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  • 179
    ISSN: 1534-4681
    Keywords: Breast cancer ; Genetics ; Prophylactic mastectomy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Background: The discovery of a cadre of breast cancer susceptibility genes has resulted in an increase in the number of women seeking information about prophylactic breast surgery, but virtually no large-scale prospective databases exist to assist women considering prophylactic mastectomy. Methods: The authors constructed a National Prophylactic Mastectomy Registry comprised of a volunteer population of 817 women from 43 states who have undergone prophylactic mastectomy. Results: In the registry, 370 women had undergone bilateral prophylactic mastectomy. Twenty-one (5%) women expressed regrets about the procedure. The median follow-up was 14.6 years (mean 14.8 years; range 0.2–51 years). Those with regrets were subsetted into those with major (n=10) or minor (n=7) regrets. Regrets were more common in those women with whom discussion about prophylactic mastectomy was initiated by a physician (19/255), compared with patients who initiated the discussion themselves (2/108;P〈.05). Conclusions: The overall satisfaction rate of 95% reported here may be explained by the voluntary nature of this registry. The most important factor that predicts an unfavorable outcome following bilateral prophylactic mastectomy is a physician-initiated discussion.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 180
    ISSN: 1364-6753
    Keywords: Key words Alzheimer disease ; Risk factors ; Parental age ; Genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: ABSTRACT We compared the parental age at birth of patients with Alzheimer disease (AD) with that of cognitively healthy control subjects. Within 206 carefully diagnosed AD patients, two groups were distinguished according to the likelihood of carrying a major gene for AD (MGAD). This likelihood was calculated by applying a Bayesian approach which incorporates data on aggregation of the disease, age at onset, and "censoring" ages within the family. All AD patients were ranked by MGAD probability. According to the sample's quartiles, two subgroups were defined representing the 52 individuals with the lowest and the 52 with the highest MGAD probability. Age at onset of dementia, education, and apolipoprotein E ε  4 allele frequencies were not statistically different between the two groups. Fathers of patients with a low MGAD probability were significantly older (35.7±8.1 years) than fathers of both other groups (high MGAD probability 31.3±6.9 years, P =0.004; controls 32.6±6.8 years, P =0.04, n=50). The differences for mothers were less pronounced and not statistically significant. These findings suggest that increased paternal age is a risk factor for AD in the absence of a major gene, whereas increased maternal age and AD are associated only weakly and independently of genetic disposition.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 181
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 76 (1998), S. 303-309 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Key words Autosomal recessive polycystic kidney disease ; Linkage study ; Genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract  Autosomal recessive polycystic kidney disease (ARPKD) is a rare inherited disorder which usually becomes clinically manifest in early childhood, although the spectrum of ARPKD is much more variable than generally known. Presentation of ARPKD at later ages and survival into adulthood have been observed in many cases. The responsible gene has been mapped to chromosome 6p. Thus there is no evidence of genetic heterogeneity. The most important indication for DNA diagnosis is the prenatal diagnosis in families with at least one affected child. The critical region has been narrowed with the use of recombinant families of about 4 cM. Several possible candidate genes have been excluded.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 182
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 146 (1998), S. 86-91 
    ISSN: 1433-0474
    Keywords: Schlüsselwörter Geschlechtliche Differenzierung ; Androgenrezeptor ; Genetik ; Genotyp-Phänotyp-Korrelation ; Key words Sexual differentiation ; Androgen receptor ; Genetics ; Genotype-phenotype-correlation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The determination of the genetic background of sexual development has not only assisted in the explanation of intersex disorders, but also in the diagnosis and clinical management of affected individuals. The possibilities and limitations of molecular genetic studies can be illustrated by the example of androgen insensitivity syndromes. The search for the underlying mutations within the androgen receptor gene is technically possible even for large numbers of patients. The characterization of mutations can be performed with high specificity and sensitivity. While large gene defects are associated with complete loss of function of the receptor, point mutations with subsequent amino acid changes are responsible for the phenotypic variability of the disease. Type and location of the amino acid substitution may influence the clinical appearance of the individual patient, but the phenotype can be highly variable even with the same underlying mutation. This is probably due to regulation mechanisms within the cell of which the androgen receptor is only one, although important, part. Therefore, results of molecular genetic testing have to be interpreted only in connection with clinical and laboratory findings. Further research will focus on the elucidation of the cellular mechanisms of androgen action in order to introduce the results into the clinical management of patients with androgen insensitivity.
    Notes: Zusammenfassung Die Aufdeckung der genetischen Grundlagen von Störungen der Geschlechtsentwicklung hat neue Möglichkeiten nicht nur in der Erklärung dieser Erkrankungen, sondern auch für die Diagnostik und den klinischen Umgang mit betroffenen Individuen eröffnet. Am Beispiel der Androgenresistenz können die Erfolge, aber auch die Grenzen molekulargenetischer Untersuchungen aufgezeigt werden. Die Suche nach den zugrundeliegenden genetischen Veränderungen im Androgenrezeptorgen ist heute technisch auch zur Analyse größerer Patientenzahlen anwendbar. Der Nachweis von Mutationen kann mit hoher Sensitivität und Spezifität in großen Genabschnitten durchgeführt werden. Während größere Gendefekte mit einem völligen Funktionsverlust des Rezeptors einhergehen, sind Punktmutationen, die zu Veränderungen der Aminosäuresequenz führen, für das große phänotypische Spektrum der Androgenresistenz verantwortlich. Zwar wird das klinische Erscheinungsbild durch Art und Ort der Aminosäuresubstitution mitbestimmt, dennoch kann der Phänotyp auch bei gleicher Mutation sehr variabel sein. Dies ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf zelluläre Regulationsmechanismen zurückzuführen, in deren Wirkungskette der Androgenrezeptor nur ein Glied, wenn auch ein wichtiges, darstellt. Daher müssen molekulargenetische Befunde immer in Zusammenhang mit den anamnestischen, klinischen und laborchemischen Parametern gesehen werden. Ziel wissenschaftlicher Untersuchungen ist es, die zellulären Mechanismen der Androgenwirkung weiter aufzuklären, um diese Erkenntnisse dann möglicherweise in die therapeutischen Entscheidungen bei Patienten mit Androgenresistenz einfließen zu lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 183
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 290 (1998), S. 463-476 
    ISSN: 1432-069X
    Keywords: Key words Psoriasis ; Genetics ; HLA ; Linkage ; Epidemiology
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Non-pustular psoriasis consists of two disease subtypes, type I and type II, which demonstrate distinct characteristics. Firstly the disease presents in different decades of life, in type I before the age of 40 years and later in type II. Secondly, contrasting frequencies of HLA alleles are found: type I patients express predominantly HLA-Cw6, -B57, and -DR7, whereas in type II patients HLA-Cw2 is overrepresented. Finally, familial inheritance is found in type I but not in type II psoriasis. The study of concomitant diseases in psoriasis contributes to deciphering the distinct patterns of the disease. Defence against invading microorganisms seems better developed in psoriatics than in controls. This evolutionary benefit may have caused the overall high incidence of psoriasis of 2%. Psoriasis is a multifactorial and heterogenetically inherited disease. The heterogeneity is evident by the diversity of genetically linked markers. The multifactorial component results from the observation of external trigger mechanisms, such as the Koebner phenomenon, stress and the intake of certain drugs. Twin studies have shown that environmental factors contribute to the onset of the disease. In type I psoriasis, special extended haplotypes such as EH57.1 (HLA-Cw6-B57-DRB1*0701-DQA1*0201-DQBl*0303) and EH65.1 (HLA-Cw8-B65-DRB1*0102-DQB1*0501) have been found to be increased. The application of microsatellite techniques has identified distinct positions on several chromosomes at which putative psoriasis genes may be located. Disease susceptibility genes are thought to be present on chromosomes 4q, 6p, 16q, 17q and 20p. Moreover, on chromosome 1q, genes regulating epidermal differentiation have been identified. Linkage to this area has been proposed. Furthermore, psoriasis gene loci on chromosomes 2, 8 and 20 have been suggested.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 184
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Neurogenetics 1 (1998), S. 153-163 
    ISSN: 1364-6753
    Keywords: Key words Epilepsy ; Genetics ; Linkage
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: ABSTRACT Despite several lines of evidence indicating a strong genetic influence in the etiology of idiopathic epilepsies, progress in the mapping and identification of human epilepsy genes has been limited until recently. In addition to the localisation and/or isolation of several genes causing progressive epilepsies associated with cerebral degeneration, at least seven human genomic regions (6p, 8q, 10q, 15q, 16p, 19q, 20q) are now known to harbour genes implicated in idiopathic epilepsies. In the case of nocturnal frontal lobe epilepsy, mutations in a nicotinic acetylcholine receptor subunit gene have been identified. Systematic studies of rare epileptic disorders inherited as monogenic Mendelian traits, as well as studies on more complex polygenic idiopathic epilepsies, are still needed in order to identify all the epilepsy genes. This will allow better diagnosis and genetic counseling in families of affected individuals, a better understanding of both the pathophysiology of epilepsies and normal brain functioning, and the design of new pharmacological and genetic therapies.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 185
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of biomedical science 5 (1998), S. 28-30 
    ISSN: 1423-0127
    Keywords: Genetics ; Schizophrenia
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Abstract Evidence for genetic factors in schizophrenia is reviewed with regard to family, twin and adoption studies, and recent advances in molecular genetic technology are applied to explore possible gene loci susceptible to schizophrenia. Application of neuropsychological and neuroimaging methodologies are also reviewed with an aim to develop criteria for defining phenotypes for genetic studies.
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  • 186
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    Springer
    Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 206 (1998), S. 246-250 
    ISSN: 1431-4630
    Keywords: Key words Histamine ; Capillary electrophoresis ; Photometric determination ; Liquid liquid extraction ; Solid phase extraction
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Abstract  To determine levels of histamine, two methods were used, photometry in conjunction with two sample clean-up procedures, and capillary zone electrophoresis (CZE). The two sample clean-up procedures used were liquid liquid extraction (LLE) with n-butanol and solid phase extraction (SPE). Using CZE, the separation of histamine from the matrix was good. The other method, photometry, represents a classic and simple method, that can be employed for in situ measurement of histamine. We found that it was necessary to clean up the samples prior to photometry; if this was not done, the recorded levels of histamine were higher than those determined by CZE. In order to determine levels of histamine, both of these rapid tests were applied to ten different foodstuffs. The levels of histamine measured using photometry following either LLE or SPE were compared. The results indicated that photometry is a suitable method for the measurement of histamine, although the sample solutions have to be purified by either LLE or SPE. Samples do not need to be cleaned up before CZE because there is no interference between histamine and attendant material. Both sample clean-up procedures were applied to the following foodstuffs: tomatoes, sauerkraut, tuna, leaf spinach, cream spinach, white wine and mackerel. The differences of the measured values vary between 3% and 18% for LLE and 6% and 27% for SPE. For the other foodstuffs, such as beef, beer and non-alcoholic beer, only one sample clean-up procedure is suitable. LLE used for beef and beer leads to differences in measured levels of histamine between 18% and 50%, respectively, whereas SPE used for non-alcoholic beer leads to differences of 20%.
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  • 187
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Key words Febrile seizures ; Genetics ; Family ; Risk factors
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract To quantify the risk of febrile seizures (FS) in relatives of children with FS and to predict the risk of FS in siblings, we calculated cumulative risks of FS in first degree relatives of 129 children with FS. The study was conducted as a prospective follow up study of FS recurrences at the outpatient clinic of the Sophia Children's Hospital in Rotterdam. Thirteen parents and 12 siblings had experienced FS, accounting for a 6-year cumulative risk of 7%. The risk of FS was increased in relatives of children with recurrent FS (12%). The risk of FS in siblings (10%) in our study was more than twice the average risk in a similar population (4%). A positive FS history in a parent, young age at onset in the proband, and recurrences in the proband were selected in a multivariable prediction model. If two or more of these risk factors were present, the risk of West European siblings to develop FS was 46% (hazard ratio 5.4). Conclusion The cumulative risk of FS in siblings of children with FS is increased. The age attained risk of FS can be estimated using a practical model incorporating three readily available risk factors.
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  • 188
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    Springer
    Journal of comparative physiology 182 (1998), S. 489-500 
    ISSN: 1432-1351
    Keywords: Key words Honey bee ; Behavior ; Genetics ; Neurobiology ; Foraging
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Abstract Honey bee foragers were tested for their proboscis extension response (PER) to water and varying solutions of sucrose. Returning pollen and nectar foragers were collected at the entrance of a colony and were assayed in the laboratory. Pollen foragers had a significantly higher probability of responding to water and to lower concentrations of sucrose. Bees derived from artificially selected high- and low-pollen-hoarding strains were also tested using the proboscis extension assay. Returning foragers were captured and tested for PERs to 30% sucrose. Results demonstrated a genotypic effect on PERs of returning foragers. The PERs of departing high- and low-strain foragers were consistent with those of returning foragers. The PERs were related to nectar and water reward perception of foragers. High strain bees were more likely to return with loads of water and lower concentrations of sucrose than foragers from the low pollen strain. Low-strain bees were more likely to return empty. We identified a previously mapped genomic region that contains a variable quantitative trait locus that appears to influence sucrose response thresholds. These studies demonstrate a gene-brain-behavior pathway that can be altered as a consequence of colony-level selection for quantities of stored food.
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  • 189
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    Springer
    Acta diabetologica 35 (1998), S. 109-111 
    ISSN: 1432-5233
    Keywords: Key words BB rat ; Diabetes ; Genetics ; Crossing study
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Several crossing studies with diabetic BB rats have shown that in addition to the lymphopenia (Iddm1) and the MHC class II genes of the RT1u haplotype (Iddm2) there are further non-MHC genes essential for diabetes development. Because diabetes-resistant inbred rat strains may be homozygous for one of the diabetogenic non-MHC genes, masking the expression of diabetogenic genes and leading to an underestimation of the number of diabetogenic genes, we crossed wild and diabetic BB/OK rats. The F1 hybrids were backcrossed onto diabetic female (BC1W-F, n=97) and male BB/OK rats (BC1W-M, n=98) transferred to a specified-pathogen-free environment and studied for the frequency and age at onset of diabetes up to an age of 30 weeks. Comparing the results of these BC1 W hybrids with similarly derived hybrids using diabetes-resistant DA rats (BC1DA-F, n=113; BC1DA-M, n=216), the diabetes frequency in total was comparable indicating the action of three recessive genes. The percentage of diabetics in Iddm1 and Iddm2 homozygotes confirmed the existence of the third gene, Iddm3, but there were some sex differences; significantly more male than female BC1W-F and significantly more BC1DA-M than BC1DA-F males were diabetic. Regarding the age at onset, the BC1W-F hybrids manifested not only significantly earlier, but also more uniformly than BC1DA-F and BC1-M hybrids.
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  • 190
    ISSN: 1432-5233
    Keywords: Key words Non-insulin-dependent diabetes mellitus ; MODY ; Hepatocyte nuclear factor-1α ; Genetics ; Microsatellite polymorphism
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Recently, hepatocyte nuclear factor-1α (HNF-1α, which is encoded by the TCF1 gene) mutations were reported in a subset of patients with maturity onset diabetes of the young (MODY3). We studied the contribution of TCF1 to genetic susceptibility to common non-insulin-dependent diabetes mellitus (type 2) in Japanese subjects by investigating allelic association with type 2 diabetes use of three markers. We also studied the frequency of the G191D mutation, the only mutation of TCF1 reported so far in late-onset type 2 diabetes. A total of 356 subjects were studied. There were no significant differences in allele frequency of the three markers between patients with type 2 diabetes and control subjects. A G191D mutation was not found in the subjects studied, giving a frequency of less than 0.4% in common type 2 diabetes. The lack of association of type 2 diabetes with three markers in and near TCF1 suggests that mutations in TCF1 derived from a limited number of founders are not a major cause of common type 2 diabetes even in the genetically homogeneous Japanese population. The data also indicate that the G191D mutation in TCF1 plays little, if any, role in susceptibility to common type 2 diabetes in the Japanese.
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  • 191
    ISSN: 1432-2242
    Keywords: Key words Cupressus sempervirens ; Cytology ; Megasporogenesis ; Megagametogenesis ; Genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract  The processes of megasporogenesis and early megagametogenesis were cytologically investigated in Cupressus sempervirens L. in order to elucidate, at the cellular level, the origin of the megagametophyte. After pollination, sporogenous tissue developed in the chalazal region of the nucellus, but only one megaspore mother cell differentiated and divided meiotically without cell-wall formation. This led to the development of a cell with four nuclei which directly functioned as a megaspore. The C. sempervirens megagametophyte is thus tetrasporic, in contrast to the majority of conifers where the megagametophyte is monosporic. The consequenses of this observation are discussed from a genetics point of view.
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  • 192
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    Springer
    Theoretical and applied genetics 97 (1998), S. 1269-1278 
    ISSN: 1432-2242
    Keywords: Key words Simple sequence repeat (SSR) ; Microsatellites ; Molecular markers ; Genetics ; Kiwifruit
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract  We have isolated and sequenced 263 microsatellite-containing clones from two small insert libraries of Actinidia chinensis enriched for (AC/GT) and (AG/CT) repeats, respectively. Primer pairs were designed for 203 microsatellite loci and successfully amplified from both plasmid and A. chinensis genomic DNA. In this paper we report the sequences of 40 primer pairs for which we have demonstrated Mendelian segregation in the progeny from controlled crosses. The polymorphism of ten microsatellites of each type was evaluated in four diploid and six tetraploid genotypes of A. chinensis. All microsatellites proved to be polymorphic, the number of alleles per locus detected in polyacrylamide sequencing gels ranging from 9 to 17. The high degree of polymorphism in Actinidia renders these markers useful either for mapping in A. chinensis or for fingerprinting cultivars of both domesticated kiwifruit species (A. chinensis and A. deliciosa). While most primer pairs produced single amplification products, about 20% generated banding patterns consistent with the amplification of two different loci. This supports the hypothesis that diploid species of Actinidia (2n=2x=58) are polyploid in origin with a basic chromosome number x=14/15 and that chromosome duplication may have occurred during the evolution of the genus. Finally, we have assayed the cross-species transportability of primer pairs designed from A. chinensis sequences and have found extensive cross-species amplification within the genus Actinidia; 75% of primer pairs gave successful amplification in the eight species assayed (A. arguta, A. rufa, A. polygama, A. chrysantha, A. callosa, A. hemsleyana, A. eriantha, and A. deliciosa), which are representative of the four sections into which the genus is currently split.
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  • 193
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    Springer
    Theoretical and applied genetics 96 (1998), S. 588-601 
    ISSN: 1432-2242
    Keywords: Key words Fruit trees ; Genetics ; Almond ; Prunus amygdalus ; Breeding
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract  The large size and the long generation time of fruit trees generally reduce the possibilities of obtaining genetic information on the transmission and heritability of useful agronomic traits in these species. However, from breeding work carried out with fruit trees, an important amount of data is now available, although large differences are apparent among the different species. There is not much information known about almond compared to what is available on other Prunus fruit species, but more data have been accumulated on it than on most of the other nut trees, thus making almond special among all the temperate fruit and nut species. Only five qualitative traits have been described in almond, with an additional two also possibly qualitative. Heritabilities have been estimated for an important number of quantitative traits, mainly phenological times and fruit characters. Important information is available on molecular markers, including enzymes, RFLPs, RAPDs and other recently developed markers. Linkages, however, have only been established among molecular markers, allowing accurate genetic maps to be built but not yet enabling agronomical characters to be located in these maps, probably because the latter have not been sufficiently studied. The effectiveness of the application of genetic maps in plant breeding will depend on the accuracy of the study of different agronomic traits and their expression, implying more field work and recognition of this work. Ultimately, any new fruit cultivar has to be grown in the field and has to allow the grower to make a profit.
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  • 194
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    Springer
    Behavioral ecology and sociobiology 43 (1998), S. 191-196 
    ISSN: 1432-0762
    Keywords: Key words Honeybees ; Scouting ; Division of labor ; Genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Every recruitment system in social insects requires some individuals that serve as scouts, foragers that search independently for food sources. It is not well understood which factors influence whether an individual becomes a scout or a recruit, nor how the division of labor between the two forager groups is regulated. It is shown here for honeybees (Apis mellifera), using two different molecular techniques, that there is a genetically based difference in the probability that individuals will scout independently for food. In contrast to earlier suggestions, experimental tests showed that the age of a bee does not seem to influence its probability of becoming a scout or a recruit. Furthermore, scout bees do not search opportunistically for either pollen or nectar but, rather, individuals have preferences that are genetically based. These findings are discussed in the framework of foraging regulation by specialization in honeybees and the adaptive significance of polyandry.
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  • 195
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    Springer
    Neurological sciences 19 (1998), S. 271-276 
    ISSN: 1590-3478
    Keywords: Neuronal ceroid lipofuscinosis ; Clinical features ; Classification ; Diagnosis ; Genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Sommario Le ceroido lipofuscinosi neuronali (NCL) sono tra le encefalopatie progressive più freguenti nell'infanzia ed interessano, seppure più raramente, l'adulto. Clinicamente sono caratterizzate da demenza, deficit visivo, epilessia e disturbi motori. Gli aspetti patologici specifici sono rappresentati da degenerazione neuronale ed accumulo lisosomiale di lipopigmento in differenti tipi cellulari. Il difetto biochimico della malattia non e noto. La classificazione delle NCL, basata su criteri clinici, distingue sei forme classiche ed altre forme atipiche. L'elettrofisiologia e la neuroradiologia sono di importante ausilio diagnostico, ma la diagnosi si fonda sull'identificazione dell'accumulo di lipopigmento the presenta pattern ultrastrutturali specifici. Differenti difetti genetici sono stati dimostrati in diverse forme cliniche, ma il meccanismo patogenetico molecolare rimane ancora da chiarire.
    Notes: Abstract Neuronal ceroid lipofuscinoses (NCLs) are among the most common neurodegenerative diseases in childhood but rarely present in adulthood. The main symptoms are psychomotor deterioration, visual failure, epilepsy and motor disturbances. The NCLs are morphologically characterized by the accumulation of lipopigments within numerous cell types and loss of neurons. Pathogenesis is unknown. The current clinical classification recognizes six classic types of NCL and several atypical forms. Electrophysiological and neuroradiological findings may be of diagnostic significance, but disease recognition rests on the demonstration of a typical ultrastructural pattern. Genetic studies have demonstrated that several different genetic loci are involved in the pathogenesis of NCL, but the molecular mechanisms underlying neuronal death and lipopigment accumulation are not understood.
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  • 196
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    Springer
    Behavior genetics 28 (1998), S. 265-278 
    ISSN: 1573-3297
    Keywords: Genetics ; body mass index ; adolescents ; race ; sex
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Psychology
    Notes: Abstract The present study uses a behavioral genetic design to investigate the genetic and environmental influences on variation in adolescent body mass index (BMI) and to determine whether the relative influences of genetic and environmental factors on variation in BMI are similar across racial groups and sexes. Data for the present study come from the National Longitudinal Study on Adolescent Health (Add Health), a large, nationally representative study of adolescent health and health-related behaviors. The Add Health sample contains a subset of sibling pairs that differs in levels of genetic relatedness, making it well suited for behavioral genetics analyses. The present study examines whether genetic and environmental influences on adolescent BMI are the same for males and females and for Black and White adolescents. Results indicate that genetic factors contribute substantially to individual differences in adolescent BMI, explaining between 45 and 85% of the variance in BMI. Furthermore, based on an analysis of opposite-sex sibling pairs, the genes that influence variation in adolescent BMI are similar for males and females. However, the relative importance of genetic and environmental influences on variation in BMI differs for males and females and for Blacks and Whites. Although parameter estimates could be constrained to be equal for Black and White males, they could not be constrained to be equal for Black and White females. Moreover, the best-fitting model for Black females was an ADE model, for White females it was an ACE model, and for males it was an AE model. Thus, shared environmental influences are significant for White female adolescents, but not for Black females or males. Likewise, nonadditive genetic influences are indicated for Black females, but not for White females or males. Implications of these results are discussed.
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  • 197
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of biological physics 24 (1998), S. 41-58 
    ISSN: 1573-0689
    Keywords: Neural networks ; Associative memory ; Brain functions ; Disordered systems ; Genetics ; Synergetics ; Self-organization ; Vitreous state
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Physics
    Notes: Abstract Non-spin glasses possess a number of specific features which, in structural and dynamic aspects, are close to conditions necessary for neural networks to function. In a disordered network there exists a plurality of structural parameters and a number of two-level states defined by double-well potentials. Their characteristics are specified by the conditions of glass formation, i.e. by genesis. The thermodynamic description of glass as a self-organizing system (that does not require introducing an interacting potential model) leads to an unambiguous conclusion that its frequency spectrum is predetermined by the structure, which is characterized by zero-point entropy. Glass is a natural system of oscillators which form a disordered network. In this sense, glass conforms to a known model of a disordered neural network formed by interconnected oscillators. If one assumes that in living organisms the structure of a neural network (the brain) is inherited according to a genetic mechanism, the quickness of learning and recognition of patterns, the stability of associative memory and other capabilities have to be inherited genetically. The more ordered a neural network formed by distinguishable neurons, the better its capabilities.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 198
    ISSN: 0006-3525
    Keywords: folding type-specific secondary structure propensities ; amino acids ; α-helical proteins ; β sheet proteins ; α/β proteins ; α+β proteins ; Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Folding type-specific secondary structure propensities of 20 naturally occurring amino acids have been derived from α-helical, β-sheet, α/β, and α+β proteins of known structures. These data show that each residue type of amino acids has intrinsic propensities in different regions of secondary structures for different folding types of proteins. Each of the folding types shows markedly different rank ordering, indicating folding type-specific effects on the secondary structure propensities of amino acids. Rigorous statistical tests have been made to validate the folding type-specific effects. It should be noted that α and β proteins have relatively small α-helices and β-strands forming propensities respectively compared with those of α+β and α/β proteins. This may suggest that, with more complex architectures than α and β proteins, α+β and α/β proteins require larger propensities to distinguish from interacting α-helices and β-strands. Our finding of folding type-specific secondary structure propensities suggests that sequence space accessible to each folding type may have differing features. Differing sequence space features might be constrained by topological requirement for each of the folding types. Almost all strong β-sheet forming residues are hydrophobic in character regardless of folding types, thus suggesting the hydrophobicities of side chains as a key determinant of β-sheet structures. In contrast, conformational entropy of side chains is a major determinant of the helical propensities of amino acids, although other interactions such as hydrophobicities and charged interactions cannot be neglected. These results will be helpful to protein design, class-based secondary structure prediction, and protein folding. © 1998 John Wiley & Sons, Inc. Biopoly 45: 35-49, 1998
    Additional Material: 6 Ill.
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  • 199
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    New York : Wiley-Blackwell
    Biopolymers 45 (1998), S. 69-83 
    ISSN: 0006-3525
    Keywords: DNA branched junctions ; branch migration ; superhelical torque ; control of DNA structure ; endonuclease VII ; nanomechanical device ; Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: DNA branched junctions are analogues of Holliday junction recombination intermediates. Partially mobile junctions contain a limited amount of homology flanking the branch point. A partially mobile DNA branched junction has been incorporated into a synthetic double-stranded circular DNA molecule. The junction is flanked by four homologous nucleotide pairs, so that there are five possible locations for the branch point. Two opposite arms of the branched junction are joined to form the circular molecule, which contains 262 nucleotides to the base of the junction. This molecule represents a system whereby torque applied to the circular molecule can have an impact on the junction, by relocating its branch point. Ligation of the molecule produces two topoisomers; about 87% of the product is a relaxed molecule, and the rest is a molecule with one positive supercoil. The position of the branch point is assayed by cleaving the molecule with endonuclease VII. We find that the major site of the branch point in the relaxed topoisomer is at the maximally extruded position in the relaxed molecule. Upon the addition of ethidium, the major site of the branch point migrates to the minimally extruded position. © 1998 John Wiley & Sons, Inc. Biopoly 45: 69-83, 1998
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 200
    ISSN: 0006-3525
    Keywords: conformation ; aggregation ; κ-carrageenan ; flow field-flow fractionation ; multiangle light scattering ; Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The relatively novel combination of flow field-flow fractionation (FFF) and multiangle light scattering (MALS) was employed to study a nondegraded κ-carrageenan in different 0.1M salt solutions. The applicability of the technique was tested, and the effects of salt type and salt composition on the molar mass and radius of gyration were studied. A conformational ordering was induced at room temperature by switching the solvent from 0.1M NaCl (coil form) to 0.1M NaI (helix form). An approximate doubling of the average molar mass and an increase in radius of gyration was then observed, in agreement with results obtained previously using size exclusion chromatography-MALS. This increase in size was attributed to conformational ordering and to the formation of double helices. Severe aggregation was observed above 40% CsI in the 0.1M mixed salt solution of CsI and NaI. This was ascribed to the association of helices into large aggregates. For these large associates, having molar masses of several millions, a reversal of the elution order in flow FFF was detected. © 1998 John Wiley & Sons, Inc. Biopoly 45: 85-96 1998
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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